Es handelt sich um die sechste Folge des Ausstellungsprojekts, das 2022 anlässlich des russischen Überfalls auf die Ukraine lanciert worden war. Sein Titel bezieht sich auf den gleichnamigen Film von Stanley Kubrick (1957), einen der berühmtesten Antikriegsfilme. Die neue Schau, präsentiert von der Erica Ebinger-Leutwyler Stiftung in deren Galerieraum, ist ein weiteres Manifest sein gegen Gewalt, Aggression und Krieg.
Werkgruppe des berühmten Johannes Robert Schürch
Zu sehen ist eine Gruppe von Werken des bedeutenden Schweizer Expressionisten Johannes Robert Schürch (1895-1941), dessen von Erica Ebinger-Leutwyler geretteten Nachlass die Stiftung verwaltet. Dazu kommen eine Arbeit des nach dem Prager Frühling 1968 aus der damaligen Tschechoslowakei geflohenen Pravoslav Sovak (1926-2022) sowie je eine Position von Trix Brechbühl, Hansjürg Buchmeier, Marcel Glanzmann (alle Luzern), Maria Arnold (Paris), Heiner Kielholz (Poschiavo), Anna Meyer (Wien) und Charles Moser (Menziken). (zvg/are)
2. bis 24. Januar im Ahoi-Space; Do bis Sa 17 bis 19 Uhr Finissage: Sonntag, 25. Januar, 16-18 Uhr.






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