Alle Meldungen aus der Popkultur-Welt bis zum 18. Juli

Die besten Memes – und eine Werbung! – zur Coldplay-Affäre

Das Internet feiert die aufgeflogene Affäre am Coldplay Konzert. Autovermietung Sixt nutzt das ganze sogar zu einer Werbung: «Musst du schell hier raus?»

Und natürlich spuckt die online-Welt haufenweise Memes aus. (zen)

Dieser Coldplay-Fan postete das Video der Affäre – und es tut ihr nicht leid

Der Skandal mutiert zur wahren Odyssee: Jetzt meldet sich auch noch die Frau, die das Tiktok-Video am Coldplay-Konzert filmte, wo die Affäre von CEO Andy Byron rauskam. Grace Springer aus New Jersey ist ein grosser Coldplay-Fan und «überwältigt» von der Aufmerksamkeit, die ihr Video erhält. «Ich hatte keine Ahnung, dass die beiden kein Paar sind. Ich fand nur ihre Reaktion interessant», sagt sie gegenüber der «Sun».

Ein Teil von ihr habe Mitleid mit ihnen, aber auf der anderen Seite meint sie: «Play stupid games, win stupid prizes» - übersetzt: «Wie man sich bettet, so liegt man.» Sie hoffe, dass «ihre Partner darüber hinwegkommen und eine zweite Chance in der Liebe bekommen.» Dabei ist anzumerken, dass Kristin Cabot, die mit dem verheirateten Andy Byron kuschelnd erwischt wurde, Single ist.

Ganz anders klingt es bei Coldplay-Sänger Chris Martin. Er hatte schon kurz nach dem viralen Moment ein schlechtes Gewissen. «Entweder haben die eine Affäre oder sie sind einfach sehr schüchtern», sagte er zunächst, doch nachdem die beiden so schockiert reagierten, meinte er: «Oh Mist, ich hoffe, wir haben nicht etwas Schlimmes getan.» (zen)

Khloé Kardashian will ihre Bilder künftig nicht mehr photoshoppen

In Sachen «News, die die Welt nicht braucht» haben wir heute: Khloé Kardashian, die offenbar eine Erleuchtung hatte. In ihrem eigenen Podcast stellte sie sich dem Gerücht, dass sie jedes einzelne Bild, das sie postet, bearbeite. «Das tue ich nicht. Aber es gab eine Zeit, in der ich es getan habe.» Die 41-Jährige erzählte, dass sie teilweise um Menschen herum gewesen sei, die ihr das Gefühl gaben, dass sie ihre Bilder bearbeiten musste.

Sie sei nun aber zum Schluss gekommen, dass sie damit aussah wie «eine Cartoonfigur»: «Ich musste meine Denkweise wirklich umprogrammieren und mir denken: «Wir müssen die Filter weglassen.» Natürlich bearbeitet sie ihre Bilder weiterhin – schliesslich sprechen wir hier von einer Kardashian – aber sie setzt jetzt auch auf «gutes Licht». Na dann ... (zen)

Nach Coldplay-Fremdgeh-Skandal: So reagieren die Beteiligten

Wie in diesem Ticker berichtet, wurden Astronomer CEO Andy Byron und Personalchefin Kristen Cabot an einem Coldplay-Konzert beim Fremdgehen erwischt. Nachdem der Clip der Kiss Cam viral ging, hat nun Byrons Ehefrau reagiert – subtil, aber deutlich! Megan Kerrigan Byron hat ihren Nachnamen von ihrem Facebook Profil gelöscht. Kurz darauf löschte sie den Account ganz, nachdem sie mit Kommentaren bombardiert wurde.

Andy Byron hat inzwischen ein Statement veröffentlicht – und gibt Coldplay die Schuld! «Ich möchte mich bei meiner Frau, meiner Familie und dem Team von Astronomer entschuldigen», schreibt er zunächst in bester PR-Manier. Und dann zelebriert er sich als das Opfer: «Ich möchte auch zum Ausdruck bringen, wie beunruhigend es ist, dass ein eigentlich privater Moment ohne meine Zustimmung öffentlich wurde.» Er respektiere Künstler und Entertainer, aber er hoffe, «wir alle können tiefer darüber nachdenken, welche Auswirkungen es hat, das Leben eines anderen in ein Spektakel zu verwandeln.»

Damit hat er zwar nicht ganz unrecht, aber in seiner Situation hätte er auch einfach keinen Mucks von sich geben und den nächsten Internet-Skandal abwarten können. Dann wäre die Sache zumindest in der Öffentlichkeit relativ schnell vergessen gewesen. Stattdessen macht er sich noch ein bisschen mehr lächerlich und zitierte auch noch eine Songzeile aus dem Coldplay-Song «Fix You»: «Lichter werden dich nach Hause führen und deine Knochen entzünden, und ich werde versuchen, dich zu heilen.» (zen)

«The Odyssey»-Kinotickets für 500 Dollar?

Kaum war der Vorverkauf für Christopher Nolans neuen Film «The Odyssey» gestartet, waren die heiss begehrten IMAX-Tickets auch schon vergriffen – ein Jahr vor dem Kinostart 2026! Fans konnten sich die Karten ab Mitternacht für rund 32 Dollar sichern, doch was wäre ein Hype ohne den passenden Schwarzmarkt? Schon kurz darauf tauchten die ersten Tickets bei eBay auf – für schlappe 500 Dollar!

Auf X zeigten sich User stinksauer: «Mein Gott, die Tickets sind bereits auf eBay!» Ein anderer findet es «völlig verrückt, dass sie bereits zum doppelten Preis verkauft werden.» Und ein dritter schreibt: «Ich hoffe, ihr seid stolz auf euch, IMAX-Team!» Ob der Film wirklich so viel wert ist, wird sich zeigen, wenn er am 17. Juli 2026 ins Kino kommt. (zen)

Häusliche Gewalt: Ex-Bond Girl macht Ex-Mann schwere Vorwürfe

Das Auge ist geschwollen und das Veilchen dunkellila: So zeigt sich Schauspielerin Denise Richards auf Bildern in Gerichtsdokumenten. Ihr Ex-Mann Aaron Phypers habe sie so zugerichtet. Während der Ehe habe er sie immer wieder angegriffen, verprügelt und ihr gedroht, sie umzubringen. Nun erwirkte sie eine einstweilige Verfügung gegen ihn. Er darf sich ihr, ihrem Haus, ihrem Auto und ihrem Arbeitsplatz nicht auf unter 90 Meter nähern.

Ihre Aussage ist heftig: «Er hat mich häufig gewürgt, meinen Kopf mit beiden Händen gewaltsam gedrückt, meine Arme gequetscht, mich ins Gesicht und auf den Kopf geschlagen und meinen Kopf aggressiv gegen den Handtuchhalter im Badezimmer gestossen.» Aaron Phypers streitet sämtliche Vorwürfe ab. Was wirklich passiert ist, soll im August vor Gericht geklärt werden. (zen)

Affäre an Coldplay-Konzert aufgeflogen?

Andy Byron, CEO des Datenunternehmens Astronomer, besuchte kürzlich ein Coldplay-Konzert. Keine grosse Sache, könnte man meinen. Doch als er während der Show plötzlich von der Kiss Cam gefilmt wurde und auf der Grossleinwand, liess er plötzlich die Frau in seinen Armen los und versuchte sich zu verstecken. Auch die Frau erschrak und drehte sich beschämt um. Der Grund: Die Dame ist Personalchefin Kristin Cabot – und nicht seine Frau und die Mutter seiner beiden Kinder.

Coldplay-Sänger Chris Martin kommentierte auf der Bühne charmant fies mit: «Entweder haben die beiden eine Affäre oder sind einfach nur sehr schüchtern.» Jetzt geht der Clip viral. Da hätten sie mal lieber privat gekuschelt. (zen)

Snoop Dogg wird Miteigentümer von walisischem Fussballclub

Rapper Snoop Dogg ist neuer Mitbesitzer des walisischen Fussballclubs Swansea. Wie viel Geld der Amerikaner investiert habe, teilte der Club am Donnerstag nicht mit.

«Meine Liebe für den Fussball ist allgemein bekannt, aber es ist etwas Besonderes für mich, dass ich mit Swansea City zum Club-Besitz übergehe», teilte Snoop Dogg mit. (AP)

Helene Fischer und Otto Waalkes singen den Kinder-Hit «Baby Shark»

Das hat 2025 gebraucht! Helene Fischer und Otto Waalkes wollen einen gemeinsamen Song veröffentlichen. Aber nicht irgendeinen Song. Nein, nein, nein... es ist der Song, der allen Eltern dieser Welt die Ohren bluten lässt: «Baby Shark»! Auf den Social-Media-Plattformen kursiert ein kurzer (cringer) Ausschnitt davon.

Der Song soll im August erscheinen und Teil von Helene Fischers neuem Kinderliederalbum werden, das schreibt die «Bild»-Zeitung unter Berufung auf Informationen der Plattenfirma Universal Music.

Als ob es nicht schon genug Versionen davon geben würde, reihen sich die Schlagerkönigin und der deutsche Komik-Kaiser in diese illustre Reihe. In diesem Sinne:« Baby Shark dodododo...» (cam)

Michelle Obama äussert sich zu Scheidungs-Gerüchten

Ex-US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle Obama sind Spekulationen über eine Scheidung entgegengetreten. «In unserer Ehe gab es nicht einen Moment, in dem ich daran gedacht habe, meinen Mann zu verlassen», sagte die frühere First Lady (61) in ihrem Podcast «IMO». Sie und ihr Mann hätten wirklich harte Zeiten gehabt, aber auch viel Spass und viele Abenteuer. «Ich bin ein besserer Mensch geworden durch den Mann, mit dem ich verheiratet bin.»

«Bring mich nicht gleich zu Beginn der Sendung zum Weinen», entgegnete der Ex-Präsident (63). Michelle Obamas Bruder und Co-Host des Podcasts Craig Robinson hatte die beiden zuvor mit den Worten begrüsst: «Es ist so schön, euch beide im selben Raum zu haben.» Seine Schwester griff das auf und sagte: «Ich weiss, denn wenn wir es nicht sind, denken die Leute, wir sind geschieden.»

Sie spielte damit auf Gerüchte über ihre Ehe an, die sich verbreiteten, nachdem die frühere First Lady ihren Ehemann zu ein paar hochkarätigen Veranstaltungen nicht begleitet hatte. Die 61-Jährige hatte im Januar etwa auf eine Teilnahme an der Amtseinführungszeremonie von US-Präsident Donald Trump verzichtet sowie an der staatlichen Trauerfeier für den ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter. (dpa)

Neue Gwyneth Paltrow-Biografie: Darum zerbrachen ihre Beziehungen

«Man liebt sie oder man hasst sie, aber man kann nicht wegschauen», sagt Autorin Amy Odell über Schauspielerin Gwyneth Paltrow. Nun hat sie basierend auf über 200 Interviews ein Buch über sie geschrieben: «Gwyneth: The Biography». Darin gibt es einige Einblicke in ihr Privatleben. So soll die Beziehung mit Brad Pitt daran gescheitert sein, dass er nicht mit ihrem Erfolg umgehen konnte. Gwyneth selbst sagt: «Brad und ich kamen aus völlig unterschiedlichen Verhältnissen. Unsere Gefühlswelten passten einfach nicht immer zusammen, und das führte zu echten Spannungen zwischen uns.»

Nach Brad datete sie Ben Affleck, wobei sie begeistert von dessen Können im Bett war. Doch seine Alkohol- und Spielsucht standen der Beziehung im Weg. «Ihre körperliche Anziehung konnte seine selbstzerstörerischen Impulse nicht überwinden», heisst es im Buch. Paltrow habe sich bereits ein Jahr vor dem offiziellen Ehe-Aus mit Sänger Chris Martin privat von ihm getrennt.

Im Buch geht es auch um ihre Freundschaften, so wie jene mit Madonna. Diese zerbrach, nachdem Gwyneth sah, wie die Sängerin ihre Tochter Lourdes zusammenstauchte. Da sei ihr bewusst geworden, wie «toxisch» die Sängerin ist und sie wollte nichts mehr mit ihr zu tun haben. «Gwyneth: The Biography» soll nächsten Monat erscheinen. (zen)

Nach Comeback auf Tiktok: «Pretty Little Baby»-Sängerin gestorben

Eigentlich erschien ihr Song bereits vor über 60 Jahren, doch auf Tiktok ging er dieses Jahr viral: Tausende Videos wurden mit «Pretty Little Baby» von Connie Francis unterlegt. Nicht nur auf Social Media wurde er erneut zum Hit, auch auf Spotify wurde er wieder fleissig gestreamt. «Ich möchte mich bei euch allen für den grossen Zuspruch bedanken, den ihr ‹Pretty Little Baby› gegeben habt. Ich freue mich, der Tiktok-Community beizutreten und diesen Moment mit euch zu teilen», schrieb die Sängerin Anfang Juni zu ihrem ersten Video auf der Plattform.

Leider folgten nicht viel mehr, denn nun ist Connie Francis mit 87 Jahren gestorben. «Mit schwerem Herzen und tiefer Trauer informiere ich euch über den Tod meiner lieben Freundin Connie Francis gestern Abend», schrieb ihr Freund Ron Roberts auf Facebook. «Ich weiss, Connie würde es begrüssen, wenn ihre Fans zu den Ersten gehören, die diese traurige Nachricht erfahren.» (zen)

Macklemore am Gurtenfestival: «Lasse mich nicht zum Schweigen bringen»

Macklemore begeisterte am Mittwochabend am Gurtenfestival in Bern – aber nicht nur mit Songs wie «Thrift «Shop» oder «Can’t Hold Us». Der US-Rapper forderte einen Waffenstillstand in Gaza und liess die Worte «Free Palestine, ceasefire now» über eine Leinwand flimmern. «Wir haben es geschafft», rief er, nachdem es im Vorfeld Kritik an seinem Auftritt gab. 200 Menschen forderten in einem offenen Brief sogar, seine Teilnahme am Festival zu canceln, weil er Israels Existenz leugne und antisemitisch sei. «Ich lasse mich nicht zum Schweigen bringen», rief Macklemore auf der Bühne. Er wolle gleiche Rechte für alle, wie er es immer gesagt habe. (zen)

Pete Davidson wird Vater

US-Komiker Pete Davidson wird erstmals Papa. Der Ex-«Saturday Night Live»-Star machte oft mit seinem Liebesleben Schlagzeilen und datete unter anderem Kim Kardashian, Ariana Grande, Kate Beckinsale oder Cindy Crawfords Tochter Kaia Gerber. Seit März ist bekannt, dass er und Model Elsie Hewitt ein Paar sind. Jetzt haben sie verraten, dass sie Nachwuchs erwarten. «Verdammt, jetzt weiss jeder, dass wir Sex hatten», witzelte Hewitt zum Instagram Post.

Davidson betonte bereits vor drei Jahren in Kevin Harts Talkshow, dass er gerne Vater werden möchte: «Meine liebste Sache, die ich noch nicht erreicht habe, ist, dass ich Kinder haben möchte.» (zen)

Emma Watson verurteilt: Sechst Monate Fahrverbot

Als Hermine Granger waren «Harry Potter»-Star Emma Watson die Regeln immer saumässig wichtig. Um Verkehrsregeln scheint sie sich im echten Leben aber weniger zu kümmern, weshalb sie nun sogar verurteilt wurde. Die Schauspielerin darf die nächsten sechs Monate nicht mehr hinters Steuer.

Dazu verdonnerte sie ein britisches Gericht, nachdem sie mit knapp 60 km/h durch eine 30er Zone raste. Und offenbar ist die 35-Jährige eine Wiederholungstäterin. Insgesamt neun Punkte hat sie schon in der britischen Verkehrssünderkartei gesammelt, unter anderem auch, weil sie im Halteverbot parkiert hat. Neben dem Fahrverbot muss Watson auch eine Busse von 1’044 Pfund bezahlen. (zen)

Düsterer Trailer für «Stranger Things»-Finale veröffentlicht

Bis zum November müssen sich «Stranger Things»-Fans noch gedulden, ehe die fünfte und zugleich letzte Staffel der Mystery-Serie veröffentlicht wird. Doch mit einem zweieinhalbminütigen Trailer gibt der Streamingdienst Netflix jetzt schon Einblick in das düstere Finale. In der fiktiven US-Kleinstadt Hawkins - im Jahr 1987 - spitzt sich der Kampf gegen das Böse aus einer unheimlichen Schattenwelt zu. Soldaten haben den Ort unter militärische Quarantäne gestellt.

Die vielfach prämierte Serie, in der auch Winona Ryder und David Harbour mitspielen, ist bei Fans nicht nur wegen ihrer Horror-Effekte, sondern auch wegen ihrer liebevollen 80er-Jahre-Optik beliebt.

Die fünfte Staffel wird in drei Abschnitten veröffentlicht. Ausgabe 1 (vier Folgen) gibt es ab dem 27. November zu sehen, Ausgabe 2 (drei Folgen) ab Weihnachten. Das Finale schliesslich ist für Neujahr angekündigt. (dpa)

Wie einst Diana: Prinz Harry geht durch Minenfeld in Angola

Auch wenn der jüngere Sohn von König Charles III. nicht mehr zu engeren Kreis der Royals gehört, will er weiterhin in die Fussstapfen seiner Mutter treten. Er nimmt das sehr wörtlich. (dpa)

Hauptbühne von Tomorrowland-Festival steht in Flammen

Am Mittwochabend ist auf der Hauptbühne des Festivals Tomorrowland im belgischen Boom ein Brand ausgebrochen. (watson.ch)

David Degen nach zehn Jahren Single-Leben im Liebesglück: Das müssen Sie über seine Neue wissen

Via Instagram zeigt der FCB-Boss erstmals seine neue Freundin, die deutsche Schauspielerin Vivien Wulf. Sie hatte erst 2023 einen ehemaligen Gladbachspieler geheiratet. (chm)

Claudia Schiffer steigt beim FC Brentford ein

Topmodel Claudia Schiffer hat den Fußball für sich entdeckt: Die 54-Jährige übernimmt gemeinsam mit ihrem Ehemann Matthew Vaughn Anteile am englischen Premier-League-Klub FC Brentford. Auf Instagram zeigte Schiffer sich bereits in einem Fanshirt des Vereins aus London.

«Ich hatte das Glück, den WM-Pokal gemeinsam mit Pelé zu präsentieren. Er sagte mir, Fußball sei ein wunderschönes Spiel. Ich freue mich sehr, jetzt ganz offiziell Teil eines Klubs zu sein - und darauf, all die besonderen Momente und die Faszination dieses Sports hautnah zu erleben», schrieb Schiffer auf Instagram.

Bei der WM 2006 hatte sie vor dem Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Costa Rica (4:2) in München gemeinsam mit Pelé den Pokal ins Stadion getragen, zuvor hatte sie sich bei der deutschen WM-Bewerbung als Botschafterin engagiert.

In der Mitteilung des FC Brentdorf wird Schiffer als «Lady Vaughn» bezeichnet. Schiffer führt diesen Höflichkeitstitel seit April, als ihr Mann in den persönlichen Adelsstand erhoben wurde. Wie viele Prozente Schiffer und ihr Mann erwarben und zu welchem Preis, ist nicht bekannt. (dpa)

Dieser Überflieger hat dasselbe
Problem wie Nemo

Mit Rückwärtssalto, Vokuhila und Weltrekord-Hit: Pop-Aufsteiger Benson Boone will ganz nach oben – doch reicht das Repertoire? (chm)

«Das ist verrückt, das ist so schön»: Justin Bieber zu Besuch in Genf

Auf Social Media zeigt sich der kanadische Superstar, wie er über eine Brücke in Genf radelt. Was genau seine Pläne in der Schweiz sind, ist nicht bekannt. Gerüchten zufolge ist er auf der Suche nach einem Haus in Europa.

So sieht der neue Harry Potter aus

Bücher, Filme und Schauspieler, die die Kinder und Jugendjahre ganz vieler geprägt haben. Nun werden die Bücher und Filme als Serie neu verfilmt.

Mit der neuen Verfilmung kommt auch eine neue Besetzung der Rollen, wie Warner Bros. kommuniziert. Nun sind erste Bilder des Casts erschienen. Der als Harry Potter bekannt gewordene Daniel Radcliffe wird von einem neuen Zauberschüler abgelöst. Der elfjährige Dominic McLaughlin wird der neue Harry Potter.

In ersten offiziellen Fotos vom Set wird der Junge im Harry-Potter-Kostüm gezeigt. Neben Harry Potter sind auch die Rollen von Hermine Granger und Ron Weasley neu besetzt. Hermine Granger wird von der elfjährigen Arabella Stanton gespielt und Ron Weasley vom zwölfjährigen Alastair Stout.

Die HBO-Serie wird in Grossbritannien, in der Nähe von London, in den Warner Bros. Studios gedreht. Die Serie soll auf den Plattformen HBO und HBO Max zu sehen sein. Ein genaues Ausstrahlungsdatum ist bisher nicht bekannt.

Die Serie soll laut Warner Bros. die Geschichte aus den sieben, von J. K. Rowling geschriebenen, Büchern erzählen. Und soll über zehn Jahre laufen. (nib/watson)

Eminems Enkel kommt ganz nach ihm – in Sachen Outfit

Wer hätte gedacht, dass Eminem mal Baby-Kleider macht? Mit «Shady Baby» ist aber genau das der Fall und sein Enkel rockt das Outfit seines Grossvaters perfekt. Eminems Tochter Hailie zeigt ihren vier Monate alten Sohn in einem Strampler, der aussieht wie das Superhelden-Kostüm aus Grosspapas «Without Me»-Musikvideos von 2002. Damit werden sich wohl all jene, die den Song damals rauf und runter gehört haben, ihrem Alter schmerzlich bewusst. Aber, egal. Herzig ist es trotzdem. (zen)

Dieb klaut unveröffentlichte Beyoncé-Songs

Ein Dieb ist in das Auto von Beyoncés Choreograf eingebrochen und auf eine Goldmine gestossen: Er klaute einen USB-Stick mit noch unveröffentlichter Musik der Sängerin! Auch Setlisten und Infos zu ihrer aktuellen Tour seien darauf gespeichert. Die Polizei hat einen Haftbefehl gegen einen Verdächtigen erlassen. «Der Verdächtige ist derzeit noch nicht festgenommen, und seine Identität kann noch nicht bekannt gegeben werden», heisst es laut «People».

Das Ganze passierte offenbar bereits am 8. Juli. Neben dem USB-Stick wurden auch zwei Laptops, Kopfhörer und Luxuskleider gestohlen. Beyoncé selbst hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäussert. (zen)

X-Account von Elmo aus der «Sesamstrasse» gehackt

Das klang so gar nicht nach dem herzigen roten Kerlchen: «Veröffentliche die Akten, Donald Trump Kinder F**er» und ähnliche Posts tauchten plötzlich auf dem X-Account von Elmo aus der «Sesamstrasse» auf. Und ja, Elmo twittert und hat sogar über 600’000 Follower. Die staunten nicht schlecht über die schlimmen Nachrichten.

«Elmos X-Konto wurde von einem unbekannten Hacker geknackt, der widerliche Nachrichten veröffentlicht hat, darunter antisemitische und rassistische Beiträge», zitierte der US-Sender CNN einen Sprecher der Sendung. Kurz darauf konnten die Posts wieder entfernt werden. Doch natürlich war das Internet schneller. Nun kursieren Screenshots der Hassparolen, die sich unter anderem gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu und US-Präsident Donald Trump richteten, im Netz. (dpa/zen)

Model Suki Waterhouse erlitt Leistenbruch – wegen zu engen Hosen

«Suki, du twitterst gar nie mehr», schrieb Model und Sängerin Suki Waterhouse auf X – und antwortete besorgten Fans gleich darauf: «Habt ihr schon mal daran gedacht, dass ich vor sechs Monaten so enge Hosen getragen haben, dass ich einen Leistenbruch hatte und zu viel Angst hatte, es euch zu erzählen?» Ups.

Die 33-jährige Verlobte von Schauspieler Robert Pattinson postete dazu gleich noch ein Bild aus dem Spital und eines, dass sie offenbar in eben diesen engen Lederhosen auf der Bühne zeigt. Offenbar geht es ihr aber bald wieder besser, denn Anfang August steht sie auf ihrer Tournee wieder auf der Bühne. Fans loben sie für den Mode-Unfall. «Wenigstens hast du (mit dem Outfit) abgeliefert, das ist das Wichtigste», schrieb einer. Ein anderer findet: «Vom Bild in Lederhosen auf der Bühne zu jenem aus dem Spital, wie ein echter 70er-Jahre Rockstar.» (zen)

Justin Bieber: Nach schrägen Abstürzen git es ein neues Album

Wer dem Popstar in den letzten Jahren folgte, konnte quasi live an einer Selbstzerstörung teilnehmen. Nun hat er seit langem wieder einmal neue Musik veröffentlicht – sie lässt tief blicken.

Auch «mitgetschuttet»: Trump irritiert bei Pokal-Übergabe

Das Donald Trump gerne im Mittelpunkt steht, ist ja bekannt. Am Sonntag legte er aber nochmals einen obendrauf und blieb nach der Trophäenübergabe bei der Klub-WM mitten zwischen die jubelnden Chelsea-Spielern stehen. Fast schon so wie wenn er auch «mitgetschuttet» hätte.

Der zweifache Chelsea-Torschütze Cole Palmer blickte etwas verwirrt, weil der orange Mann wie angewurzelt stehen blieb. Später sagt er in einem Interview, dass Trumps Auftritt ihn verwirrt hat. (cam)

Laut Medienberichten: Prinz Harry und König Charles loten Annäherung aus

Bahnt sich zwischen König Charles III. (76) und Prinz Harry (40) eine Aussöhnung an? Das zumindest behaupten britische Boulevardmedien , die über ein Treffen zwischen hochrangigen Mitarbeitern der Royals in London berichten.

Nach dpa-Informationen war die neue PR-Managerin von Harry und seiner Frau Herzogin Meghan (43), Meredith Maine, tatsächlich vor Kurzem in London. Sie soll dabei Mitglieder ihres Teams, Medienvertreter, Repräsentanten von Organisationen, deren Schirmherr Harry ist, sowie andere «Interessenvertreter» getroffen haben.

Ob es dabei zu einem Gespräch mit dem Kommunikationschef des Buckingham-Palasts, Tobyn Andreae, gekommen ist, wie die «Daily Mail» unter Berufung auf entsprechende Fotos berichtete, liess sich aber zunächst nicht bestätigen. Das Blatt zitierte eine Insider-Quelle, wonach es sich um ein informelles Treffen gehandelt habe, das erstmals seit Jahren einen Annäherungsprozess anstossen könne. Der Buckingham-Palast wollte sich dazu aber nicht äussern.

Prinz Harry hatte zuletzt seinen Wunsch nach einer Aussöhnung geäussert. In einem BBC-Interview nach einer Niederlage vor Gericht um staatlichen Personenschutz bei Besuchen in Grossbritannien, der ihm inzwischen nicht mehr automatisch in vollem Umfang zusteht, sagte er: «Ich hätte sehr gerne eine Aussöhnung mit meiner Familie.» Er fügte hinzu: «Das Leben ist kostbar. Ich weiss nicht, wie lange mein Vater noch zu leben hat.» Sein Vater spreche aber wegen des Streits um Personenschutz nicht einmal mit ihm.

Mit den wohl gut gemeinten Äusserungen trat Harry jedoch erneut ins Fettnäpfchen. Spekulationen über den Gesundheitszustand des an Krebs erkrankten Monarchen überschlugen sich nach dem Interview. (dpa)

Sexualisierte Sprache und Humor: BBC setzt Kochshow-Host vor die Tür

Die BBC will in Zukunft nicht mehr mit dem Moderator der Kochshow «MasterChef», Gregg Wallace, zusammenarbeiten. Das gab der Sender nach dem Bericht einer Anwaltskanzlei bekannt, dass 45 von 83 Vorwürfen des Fehlverhaltens gegen Wallace begründet seien. Viele der Vorwürfe bezogen sich den Angaben zufolge auf sexualisierte Sprache und Humor. In einem Fall ging es zudem um unerwünschten Körperkontakt.

Der 60-Jährige hatte seine Moderationstätigkeit in der Sendung bereits im vergangenen Jahr ausgesetzt. Hintergrund war der Beginn der Untersuchung zu Vorwürfen mehrerer Frauen, er habe in einem Zeitraum von 17 Jahren unangemessene und sexualisierte Kommentare von sich gegeben und sich auch anderweitig unangemessen verhalten.

Auf Instagram bezog Wallace Stellung zu den Anschuldigen. «Es wurde nichts unternommen, um meine Behinderung zu untersuchen oder mich zu schützen... könnte das vielleicht daran liegen, dass sie 1) erwachsen sind und selbst eine Diagnose stellen können und 2) in dieser Situation nicht das Opfer sind?». (cam/AP)

«Superman» David Corenswet fühlte sich «wie ein Astronaut»

Der neue «Superman»-Darsteller David Corenswet hat seine Rolle mit der eines Astronauten vor einer Mondmission verglichen. Als Regisseur James Gunn ihm mitteilte, dass er den legendären Superhelden verkörpern wird, habe er zunächst Erleichterung gespürt, dann «einen Moment des Friedens», sagte Corenswet der Deutschen Presse-Agentur in London.

«Und schliesslich fühlte ich etwas, das in meiner Vorstellung auch ein Astronaut fühlt, wenn ihm gesagt wird, dass er zum Mond fliegt», so der 32-Jährige. «Ich habe dafür trainiert, ich habe es mir gewünscht, und jetzt liegt die ganze Arbeit vor mir. Hoffentlich lande ich am Ende auf dem Mond.»

Der Film markiert den Beginn eines neuen filmischen Universums auf Basis der DC Comics. Corenswet wird deshalb in Zukunft voraussichtlich auch in vielen weiteren Produktionen als Superman und sein Alter Ego Clark Kent zu sehen sein.

Er habe die Zusage für die begehrte Rolle nicht besonders gefeiert, erzählte der US-Schauspieler. «Es war eigentlich ein ganz simpler Moment», so Corenswet. «Ich habe das Glück, ein paar Menschen in meinem Leben zu haben, die sich sehr gefreut und mich begeistert gefeiert haben. Aber ich selbst empfand eher eine feierliche und dankbare Verantwortung.» (dpa)

Bizarres Gerücht um Ozzy Osbourne: Selbstmordpakt in der Schweiz?

Kelly Osbourne ist stinksauer über die Gerüchte, die um die Gesundheit von Papa Ozzy durchs Internet geistern. Komplett bizarr ist ein KI-Video, in dem der Sänger angeblich sagt: «Ich brauche keinen Doktor, der mir sagt, dass ich sterbe. Ich weiss, dass ich sterbe.» Nun stellt seine Tochter klar: «Er stirbt nicht. Ja, er hat Parkinson, und ja, seine Beweglichkeit ist völlig anders als früher, aber er stirbt nicht. Was stimmt nicht mit euch?»

Im KI-Video ist auch die Rede von einem Selbstmordpakt zwischen Ozzy und Ehefrau Sharon, falls einer von ihnen dem Tod nahe oder schwer krank sein sollte. Sharon erwähnte in ihrer Biografie vor fast 20 Jahren mal, dass sie in diesem Fall zusammen in die Schweiz und mit Hilfe von Dignitas gemeinsam sterben wollten. Vom selben Versprechen erzählte sie auch 2023 im Osbourne-Bodcast. Doch auch dahinter steckt laut Kelly nichts: «Hört auf zu behaupten, dass meine Eltern Selbstmordpakt haben. Das war Blödsinn – meine Mutter hat gesagt, um Aufmerksamkeit zu erregen.» (zen)

Kündigt Simone Biles mit neuen Kurven ihr Karriere-Ende an?

Simone Biles geniesst aktuell Ferien in Belize – und sorgt mit Bikinibildern für grosse Augen. Auf Instagram wird eifrig spekuliert, ob sich die siebenfache Olympiasiegerin die Brüste vergrössern lies – nicht nur von jenen, die nur glotzen: «Die Implantate interessieren mich nicht besonders, aber ich könnte mir vorstellen, dass die interessantere Frage ist, ob dies das Ende ihrer Wettkampfkarriere bedeutet.»

Zugegebenermassen sieht man einen Unterschied zu älteren Bildern. Doch an sich würde dieser Beauty-Eingriff Biles nicht vom Turnen abhalten. Wenn überhaupt, wäre eher ihr Alter ein Grund. Die 28-Jährige hat sich bislang nicht dazu geäussert. Doch zu den Olympischen Spielen 2028 meinte sie zuletzt: «Sie sind in Los Angeles, zurück in den Vereinigten Staaten, was sehr aufregend ist. Aber ob ich noch einmal antreten werde, da bin ich mir nicht so sicher». (zen)

Katy Perry und Orlando Bloom: Familienferien trotz Trennung

Promitrennungen mutieren gerne mal zur Schlammschlacht. Was Katy Perry und Orlando Bloom gerade machen, sorgt auch für Aufsehen – aber aus anderen Gründen.

Donald Trump will Rosie O’Donnell die Staatsbürgerschaft entziehen

Diese Feindschaft dauert bereits Jahrzehnte, doch nun eskalierte der Krach zwischen Donald Trump und Rosie O’Donnell. Die Moderatorin kritisierte den US-Präsidenten diesmal wegen seines Umgangs seiner Regierung mit den tödlichen Überschwemmungen in Texas. Auf Truth Social schrieb Trump daraufhin: «Aufgrund der Tatsache, dass Rosie O’Donnell nicht im besten Interesse unseres grossen Landes handelt, ziehe ich ernsthaft in Erwägung, ihr die Staatsbürgerschaft zu entziehen.»

Sie sei eine «Bedrohung für die Menschheit», was er auch schon als Begründung für Abschiebungen von Ausländern, die in den USA demonstrierten, angewandt hat.

Doch O’Donnell ist in den USA geboren, weshalb ihr die Staatsbürgerschaft nach US-Recht nicht entzogen werden kann. Anfang des Jahres zog sie bereits nach Irland, weil Trumps Präsidentschaft für sie und ihren Sohn zu gefährlich sei. Auf Instagram sagte sie nach der Drohung, dass Trump ein Problem mit ihr habe, weil sie «in direktem Gegensatz zu allem stehe, was er vertritt». (zen)

Blur-Sänger wirft das Handtuch: «Oasis haben Gewonnen»

In den 90er-Jahren war die Musikwelt gespalten: Blur gegen Oasis. Die beiden Britpop Bands konnten sich gegenseitig nicht ausstehen und führten über Jahre einen erbitterten Konkurrenzkampf mit vielen, vielen Fluchwörtern. Der Kindergarten ist dermassen legendär, dass in London sogar ein Theaterstück darüber in Entstehung ist.

Während Oasis soeben eine Comeback-Tour starteten, äusserte sich Blur-Sänger Damon Albarn gegenüber der «Sun»: «Ich glaube, wir können offiziell sagen, dass Oasis den Kampf, den Krieg, die Kampagne, einfach alles gewonnen hat. Angesichts dieser überwältigenden Beweise akzeptiere ich die Niederlage gerne.»

Er selbst habe «Damon den Popstar» längst begraben und keinen Bock mehr, ständig im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Doch Oasis wünscht er mit ihrer Tour viel Glück. «Ich hoffe, alle haben eine wunderbare Zeit.» Herrlich, wenn sogar ein Rabauke von damals erwachsen werden kann. (zen)

Ex-Superman motzt über «woken» Film – und trampelt ins Fettnäpfchen

Dean Cain spielte zwischen 1993 und 1997 die Hauptrolle in der Serie «Superman – Die Abenteuer von Lois und Clark». Mittlerweile ist der Schauspieler aber auch als Fan von Donald Trump bekannt und wettert als solcher gegen den neuen Superman-Film von James Gunn: «Wie woke will Hollywood diese Figur gestalten?» Der Superheld kam zwar schon immer von einem anderen Planeten, doch dass er deswegen nun als Immigrant dargestellt wird, geht dem Schauspieler zu weit. Schliesslich vertrete Superman die amerikanischen Werte und diese neue «Wokeness» vertreibe das Publikum.

Er selbst hat den Film, der seit Freitag in den Kinos läuft, noch gar nicht gesehen. Doch von Fans und Filmkritikern bekommt er sehr gute Bewertungen. Ganz abgesehen davon hat Cain offensichtlich vergessen, dass der Twist mit der Immigration bereits in seiner Serie eine Rolle spielte. Fleissige Reddit-User gruben eine entsprechende Szene aus, in der der Held von mehreren Beamten drangsaliert und auch nach seiner Aufenthaltsgenehmigung gefragt wird: «Der Typ erinnert sich sich nicht an seine eigene Show.» Ups. (zen)

Hat Emma Stone ein «neues Gesicht»?

Ist es die neue Frisur? Das Make-up? Oder hat Emma Stone was machen lassen? Die Schauspielerin gibt aktuell mit ihrem «neuen Gesicht» zu reden. Irgendetwas scheint anders, auch wenn man kaum sagen kann, was. Manche Klatschportale bieten auch gleich Schönheitschirurgen auf, die das ganze teilweise leicht über-enthusiastisch «analysieren».

Die Oscar-Gewinnerin wäre längst nicht der erste Promi, der sich Schönheitsprozeduren unterzieht. Lindsay Lohan, Christina Aguilera oder Demi Moore überraschten ebenfalls mit neuen Gesichtern, bei denen nicht sofort klar war, was genau gemacht wurde.

Und Kardashian-Mama Kris Jenner erschreckte fast schon mit ihrem Facelift , das sie praktisch zum Klon von Tochter Kim machte. Apropos: Kylie Jenner ging sogar kurz viral, als sie ihre – recht offensichtlichen – Prozeduren öffentlich teilte. Andere Promis behalten das lieber für sich. Was auch immer Emma Stone verändert hat, falls überhaupt, sie sieht nach wie vor zauberhaft aus. (zen)

Justin Bieber überrascht mit neuem Album

Trennungsgerüchte, Sorge um eine Drogensucht oder mentale Probleme bestimmten in den letzten Wochen die Schlagzeilen und Diskussionen der Fans – doch währenddessen bastelte Justin Bieber still und heimlich an einem neuen Album. Das zeigte er nun auf Instagram und postete dazu unter anderem ein paar kichernde Emojis. Möglicherweise um zu zeigen, dass die breite Öffentlichkeit eben meistens keine Ahnung hat, was bei den Promis so los ist.

Bieber überraschte am heutigen Freitag mit der Veröffentlichung seines siebten Albums mit dem Titel «Swag». Es werde anders klingen, als man es sich bisher von ihm gewohnt sei, kündigte er an. Gleichzeitig zeigte er mit neuen Familienfotos auch allen Klatschtanten, dass er und Ehefrau Hailey trotz Gerüchten offenbar glücklich miteinander sind. (zen)

Kendall Jenner posiert oben ohne mit Pferd und das Internet lacht

«Stell dir vor, du bist ein Pferd, das einfach nur chillt, und dann kommt Kendall Jenner und legt ihre Brüste auf dich.» So und ähnlich fallen die Reaktionen zum neusten Fotoshooting der kleinen Schwester von Kim Kardashian aus. Besonders auf Reddit lachen sich User schlapp.

Nicht unbedingt über Kendall, sondern über das extrem unbeeindruckte Pferd, mit dem das Model posiert. (zen)

Dieses Pferd hat offensichtlich keinen Bock zu modeln:

«Bridgerton»-Star postet Bericht über «Prada 2»-Rolle

«Bridgerton»-Schauspielerin Simone Ashley hat mit einem vielsagenden Instagram-Post die Gerüchte um ihre Mitwirkung am neuen «Der Teufel trägt Prada»-Film angeheizt. Die 30-jährige Britin teilte mit ihren Followern in ihrer Instagram-Story einen Artikel von «Deadline» , welcher über Ashleys Rolle in dem Fortsetzungsfilm berichtet.

Daneben postete Ashley ein glückliches Emoji mit Herzen und das Emoji eines roten High Heels. Laut «Deadline» schliesst die Britin sich unter anderem Anne Hathaway, Meryl Streep, Emily Blunt und Stanley Tucci an. Auch Oscar-Gewinner Kenneth Branagh, Lucy Liu und Justin Theroux spielen in der Fortsetzung des Erfolgsfilmes von 2006 mit. (dpa)

«Gruselig»: Die Europa-Park-Mäuse waren beim Gesichtschirurgen

Wie in jeder guten Show brauchen die Stars irgendwann ein Umstyling. Dass die Protagonisten danach aber nicht immer besser aussehen als vorher – und dass es durchaus zu Tränen kommen kann –, wissen wir spätestens seit «Germany’s Next Topmodel». Auch die Stars des Europa-Parks, Ed und Edda, zeigen sich zum 50-jährigen Jubiläum in neuem Look. So präsentieren sich die Maskottchen auf einem aktuellen Instagram-Post:

Etwas frischer sehen sie aus, die beiden Mäuse aus Rust. Andere Adjektive, die zum neuen Styling passen würden, wären etwa «läss», «peppig» oder «fetzig». Aber nicht nur die Outfits und die Frisur wurden erneuert, sondern auch die Gesichter der Maskottchen. Die Meinung der Fans geht weit auseinander. Von «Griff ins Klo», «Ist das schon für Traumatica» bis hin zu« Sehen doch flauschig aus» ist alles dabei. (cam/watson.ch)

Stimme von Fredy Hunkeler für immer verstummt

Im Alter von 77 Jahren ist der Luzerner Sportjournalist nach langer Krankheit verstorben.

Brad Pitt will Chats von Angelina Jolie – und die Aussage eines Schweizers

Der Scheidungskrieg zwischen Brad Pitt und Angelina Jolie geht in die nächste Runde. Wie «People» berichtet, hat Pitt neue Gerichtsanträge eingereicht, in denen er private Nachrichten von Jolie fordert. Damit will er beweisen, dass sie das gemeinsame Weingut böswillig und trotz einer vorherigen Vereinbarung verkauft hat. Nun dreht sich alles um einen Schweizer Geschäftsmann, der sich weigert, auszusagen.

Laut Pitt sei er ein wichtiger Zeuge mit Infos aus erster Hand, doch der sture Insider will keine Dokumente rausrücken. Er behauptet, als ausländischer Staatsangehöriger nicht zur Kooperation mit der US-Justiz gezwungen werden zu können. Das Hollywood-Paar hat sich 2016 getrennt, nachdem Pitt laut Jolie in einem Privatjet gewalttätig gegen sie und die gemeinsamen Kinder geworden sei. Offiziell wurde die Scheidung 2024 abgeschlossen. (zen)

Hugh Grant hält in Wimbledon ein Mittagsschläfchen

Hugh Grant sorgt mit seinem Besuch in Wimbledon im Internet für Belustigung. Der britische Schauspieler sass auf der Ehrentribüne den langen Tennis-Tag über hinter Königin Camilla - und schien zumindest zeitweise etwas abwesend.

Die Fernseh-Kameras fingen den 64-Jährigen während der Partie zwischen Novak Djokovic und Flavio Cobolli ein, als Grant dem Anschein nach mit zur Seite geneigtem Kopf eingenickt war. Die Bilder waren während des spannenden Tie-Breaks des ersten Satzes sowohl in der britischen BBC als auch bei Prime Video in Deutschland zu sehen.

Ansonsten war Tennis-Fan Grant von der Pressetribüne aus aber durchaus engagiert zu beobachten. Immer wieder applaudierte er und hörte sich im Gegensatz zu Camilla auch die Siegerinnenansprache der Schweizerin Belinda Bencic nach ihrem Viertelfinalsieg aus der Royal Box an. Zeitweise unterhielt er sich auch mit der Königin. (dpa)

Das ist der neue Bachelor

Zum gefühlt millionsten Mal wird wieder Rosen verteilt und angeblich nach der ganz grossen Liebe – oder dem Scheinwerferlicht – gesucht. Diesmal macht Danilo Sellaro auf Rosenkavalier. Der 30-jährige Basler hat immerhin schon viel Erfahrung im Reality-TV-Zirkus. 2019 versuchte er auch vergeblich Bachelorette Andrina zu erobern.

Den Korb von ihr nutzte der Basler aber für eine faszinierende Karriere. Er war danach nämlich auch bei «Are You The One», «Ex on The Beach», «Bachelor in Paradise» und «Reality Island» dabei. Erschreckenderweise hat er bisher trotzdem nicht seine Traumfrau gefunden. Geschickte Strategie, dass er nun so die Damen bei sich antraben lässt. Ob man dabei zuschauen will, ist jedem selbst überlassen. Im Herbst fällt der Startschuss. Ach ja, es ist übrigens die 14. Staffel. (zen)

Fergie korrigiert «London Bridge»-Fehler nach fast 20 Jahren

US-Sängerin Fergie hat ein neues Video zu ihrem alten Hit «London Bridge» gedreht und dabei einen fast 20 Jahre alten Fehler korrigiert. Ursprünglich wurde der Song 2006 mit einem Musikvideo veröffentlicht, das nicht auf der London Bridge, sondern auf der ikonischen Tower Bridge gefilmt wurde.

«Dieses Mal haben wir es aber richtig gemacht», betonte Fergie anlässlich der Veröffentlichung des neuen Videoclips. «Wir haben auf der echten (wenn auch etwas chaotischeren) London Bridge gedreht.»

Gelegentlich wird die Tower Bridge auch von Touristen fälschlich als London Bridge bezeichnet. Das alte Musikvideo trug zum Missverständnis bei. Fergie wurde wegen der Verwechslung in der Vergangenheit häufig verspottet. Im neuen Video nimmt es die ehemalige Frontfrau der Black Eyed Peas mit Humor.

Nachdem sie gemeinsam mit Schauspielerin Megan Stalter eine Weile über die optisch unspektakuläre London Bridge spaziert ist, stoppt der Song kurz. «Jetzt siehst du, warum wir damals nicht hier gefilmt haben», sagt Fergie. «Und ich habe die letzten verdammten 20 Jahre dafür bezahlen müssen.» (dpa)

«Lady in red»: Kate der Star beim Staatsbankett

König Charles III. hielt eine Rede, der Ehrengast war der französische Präsident Emmanuel Macron - doch der Star des Abends war Prinzessin Kate. Nach dem feierlichen Staatsbankett auf Schloss Windsor war am Mittwochmorgen auf den Titelseiten gleich mehrerer Zeitungen ein Bild der 43-Jährigen in ihrem roten Kleid zu sehen. Die «Lady in red», schrieb das Boulevardblatt «The Sun».

Öffentliche Auftritte der Prinzessin sind nach ihrer mittlerweile beendeten Krebstherapie keine Selbstverständlichkeit. Der Weg der Genesung sei eine «Achterbahnfahrt», hatte sie kürzlich gesagt, nach einer Diagnose müsse erst eine «neue Normalität» gefunden werden. Im Januar hatte Kate bekannt gegeben, sie sei erleichtert, nun in Remission zu sein.

Beim Staatsbesuch des französischen Präsidenten kam der Prinzessin eine wichtige royale Rolle zu. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, Thronfolger Prinz William (43) nahm sie Macron (47) und dessen Ehefrau Brigitte (72) auf dem Flugfeld in Empfang. Zum Staatsbankett am Abend kam an Williams Seite. (dpa)

Lena Dunham seit Jahren nüchtern: «Das Richtige für mich»

US-Schauspielerin Lena Dunham («Girls») hat nach eigenen Worten seit langer Zeit keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. «Nüchtern zu sein bedeutet für mich dasselbe wie Vegetarierin zu sein: Es ist das Richtige für mich», sagte die 39-Jährige im Podcast «Not Skinny But Not Fat».

Demnach trinke sie seit etwa acht Jahren nicht mehr. «Wenn du in meiner Gegenwart Fleisch essen oder dich betrinken willst, ist das völlig in Ordnung», sagte Dunham. Aber für sie, für die Klarheit, die sie brauche, um ihr Leben zu leben, für ihre Gesundheit und für ihre ganz persönliche Art, durch diese Welt zu gehen, sei es das Richtige.

Dunham ist vor allem als Schöpferin und Protagonistin der HBO-Serie «Girls» um vier junge Frauen und ihre Alltagsprobleme in New York bekannt. In dieser Woche startet ihre neue Serie «Too Much» auf Netflix über eine überarbeitete Frau in New York, die nach einer Trennung von ihrem Freund nach London zieht. (dpa)

Sean «Diddy» Combs bekommt am 3. Oktober seine Strafe

Ein Gericht in New York wird am 3. Oktober die Strafe gegen Sean «Diddy» Combs wegen Sexualstraftaten verkünden. Das legte Richter Arun Subramanian fest, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten.

Die zwölf Geschworenen – acht Männer und vier Frauen – in New York hatten Combs vergangene Woche nach mehr als 13-stündigen Beratungen nur in zwei Punkten in Zusammenhang mit Prostitution schuldig gesprochen. Die schwereren Vorwürfe der Verschwörung zur organisierten Kriminalität und des Menschenhandels wies die Jury zurück.

Für die Taten könnte der 55-Jährige jeweils bis zu zehn Jahre Haft bekommen - es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Strafe weitaus kürzer ausfällt. Beobachter werteten das Urteil als wohl bestes Resultat für Combs - abgesehen von einem vollständigen Freispruch. Bis zur Strafmassverkündung bleibt der Musiker und Produzent in Haft. (dpa)

George und Amal Clooney konfiszieren Handys – ein No-Go oder gute Gastgeber-Manieren?

Wer bei Familie Clooney zum Abendessen eingeladen ist, muss sein Handy am Eingang in einen Korb legen. Ist das eine gute Idee oder schon übergriffig? (chm)

Prinz William kommt zum EM-Match nach Zürich

Am Montag wurde noch spekuliert, dass Prinz William am Sonntag nach St.Gallen kommt. Schliesslich spielen die «Lionesses» dann gegen Wales: Eine Affiche wie gemacht für den britischen Thronfolger. Doch wie die Daily Express am Dienstagmorgen bekannt gegeben hat, reist der 43-Jährige nach Zürich, um am Mittwoch dem EM-Spiel zwischen den Engländerinnen und den Niederländerinnen beizuwohnen.

Die Gründe sind nicht bekannt. Allerdings könnte William royale Konkurrenz bekommen. Schliesslich war Königin Máxima aus den Niederlanden bereits zum EM-Auftakt in Luzern im Stadion. Vielleicht jubelt sie auch beim Spiel gegen England in Orange. (arc/zen)

Bushido und Mallorca-Star Isi Glück sitzen in der DSDS-Jury

Lange hatte es sich angedeutet – nun ist es offiziell: Rapper Bushido („Von der Skyline zum Bordstein zurück“) bekommt einen Platz neben Dieter Bohlen in der Jury von «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS). Ebenfalls Teil des neuen Teams ist Ballermann-Star Isi Glück („Mallekind“).

RTL gab die Besetzung seiner neu formierten Jury für die nunmehr 22. Staffel der Castingshow am Dienstagmorgen bekannt. Rapper Bushido zeigte sich geehrt über die Berufung. DSDS habe Generationen geprägt, sagte er. «Jetzt selbst Teil dieser Jury zu sein, ist für mich mehr als nur Show», zitierte ihn RTL. «Jetzt ist es an der Zeit, neuen Talenten den Weg zu zeigen. Nicht nur für den Applaus - sondern für etwas, das bleibt.» (dpa)

Pearl-Jam-Schlagzeuger Matt Cameron verlässt die Band

Nach fast 30 Jahren am Schlagzeug von Pearl Jam verlässt der Musiker Matt Cameron (62) die Band. Cameron bedankte sich via Instagram bei seinen Bandkollegen für die «Chance seines Lebens», die sie ihm mit seiner Aufnahme 1998 gegeben hätten. «Es war eine unglaubliche Zeit», schrieb Cameron weiter.

Nähere Informationen zu seiner Entscheidung oder zu seinen weiteren Plänen teilte Cameron, der unter anderem auch für die Band Soundgarden gespielt hatte und vielfach ausgezeichnet wurde, zunächst nicht mit, sondern schrieb lediglich: «Bald mehr.»

Die restlichen Bandmitglieder bedankten sich ebenfalls via Instagram bei Cameron. Er werde «zutiefst vermisst» werden, hiess es. Informationen zu einem möglichen Nachfolger oder einer Nachfolgerin gab es von der US-Band, die seit den 90er Jahren weltweit Erfolge feiert, zunächst nicht. (dpa)

Gericht: Auslieferung von Jimi Blue Ochsenknecht zulässig

Der Schauspieler und Musiker Jimi Blue Ochsenknecht kann an die österreichischen Behörden ausgeliefert werden. Das Hanseatische Oberlandesgericht habe dies für zulässig erklärt und die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg die Auslieferung bewilligt, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur.

«Weitere Auskünfte, die die Durchführung der Auslieferung und den Zeitpunkt der Übergabe des Verfolgten an den ersuchenden Staat betreffen, werden nicht erteilt.» Nach früheren Informationen muss der Beschuldigte innerhalb von zehn Tagen ausgeliefert werden.

Gegen den 33-Jährigen wird in Österreich wegen Betrugs ermittelt. Der Sohn des Schauspielers Uwe Ochsenknecht hatte Ende 2021 in einem Hotel in Tirol mehrere Tage lang einen Geburtstag gefeiert und soll die fast 14'000 Euro hohe Rechnung aber trotz mehrfacher Ermahnung, Ratenzahlungsangeboten und Gerichtsverhandlungen nicht gezahlt haben.

Vor knapp zwei Wochen war er nach der Landung am Hamburger Flughafen vorläufig festgenommen worden, weil er wegen der Schulden mit einem internationalen Haftbefehl gesucht wurde. Seitdem sitzt er in der Hansestadt in Haft. «Ich hätte wissen müssen, wie ernst die Situation ist und ich hätte es niemals so weit kommen lassen. Das war falsch», schrieb er vergangene Woche auf Instagram. (dpa)

Nicht gestreut: Jessie J berichtet von erfolgreicher Brustkrebs-OP

Die englische Sängerin Jessie J hat nach einer Brustkrebsoperation positive Nachrichten geteilt. Untersuchungen hätten gezeigt, dass der Krebs nicht gestreut habe, schrieb die 37-Jährige in einem emotionalen Post bei Instagram. Dazu veröffentlichte sie ein Video ihres kleinen Sohnes: «Mami wird wieder okay», sagt der Junge darin am Abend vor der OP. «Du bist mein grösster Lichtstrahl, und mit dir in meinem Leben wird die Dunkelheit niemals gewinnen», schrieb die Sängerin über ihren Sohn.

Erst im Juni hatte Jessie J öffentlich gemacht, an Brustkrebs erkrankt zu sein. Sie habe lange mit sich gerungen, ob sie die Erkrankung öffentlich machen soll, sagte sie damals in einer Videobotschaft an ihre Fans und erzählte von ihrer Diagnose einer Krebserkrankung im frühen Stadium.

Trotz der frohen Botschaft gebe es noch immer «viel zu heilen und noch eine weitere Operation». Im April hatte die für Hits wie «Price Tag» bekannte Britin die Lead-Single mit dem Titel «No Secrets» für ein neues Album veröffentlicht. (dpa)

In den Farben der Nation: Royaler Besuch am EM-Spiel in Luzern

Luzern ist am Samstag mit einer grossen Party ins EM-Abenteuer gestartet. Tausende verwandelten zunächst den Europaplatz in eine grosse Tanzfläche und zogen danach laut und fröhlich in Richtung Allmend.

Dort liefen am Samstag auch die Royals auf. Königin Máxima aus den Niederlanden erschien passend gekleidet in einem orangefarbenen Kleid auf der Tribüne. Daneben ihre Tochter Ariana, in einer dunkelblauen Hose und weisser Bluse. Fröhlich winkte sie mit einem orangen Schal und feuerte ihr Nationalteam an. Gemeinsam sangen Mutter und Tochter lautstark die Hymne mit.

Weil das niederländische Königshaus Oranien-Nassau heisst, ist Orange auch die Farbe der Monarchie und damit ein Symbol für das gesamte Land. Diese Farbe tragen die Niederländer, wann immer es etwas zu feiern gibt. So auch bei Sportereignissen wie nun der Fussball-Europameisterschaft, die vom 2. bis 27. Juli in der Schweiz stattfindet. (dpa)

Frauen-EM: Chancen auf royalen Besuch in St. Gallen sind gestiegen

Am Samstag hatten die amtierenden Europameisterinnen aus England ihren ersten Auftritt an der EM in der Schweiz. Gegen Frankreich resultierte eine 1:2-Niederlage. In Heiden, wo die Französinnen während der EM einquartiert sind, wird man sich gefreut haben. Aber auch in der Stadt St.Gallen darf man sich nach dem ersten Auftritt der Engländerinnen freuen.

Der britische Thronfolger Prinz William hat vor dem Turnier angekündigt, dass er mindestens eines der drei Gruppenspiele der Engländerinnen vor Ort schauen werde. Das dritte Spiel der Engländerinnen, gegen Wales, findet diesen Sonntag in St.Gallen statt. Aus St.Galler Sicht interessiert deshalb vor allem eines: War Prinz William bereits gegen Frankreich im Stadion? – Nein, war er nicht. Heisst: Die Chancen, dass der 43-Jährige nach St.Gallen kommt, sind gestiegen.

Aus unserer Sicht ist ohnehin klar, dass der künftige König Englands nach St.Gallen kommt. Das britische Duell gegen Wales verlangt förmlich nach einer royalen Aufwartung. Und schliesslich ist William «The Prince of Wales» und nicht «The Prince of Netherlands».

Für St.Gallen spricht ausserdem das Stadion. Wo schauen Sie denn lieber Fussball? In einem Leichtathletik-Stadion oder in einem richtigen Fussballstadion? Eben. (arc)

Warum Keira Knightley mit ihrem Gesicht zu Reden gibt

Manchmal bin ich noch genauso bescheuert, wie vor 20 Jahren. Doch während der Schlankheitswahn der frühen 2000er Jahre ein Comeback feiert, sorgt ausgerechnet ein altbekanntes Gesicht von damals für eine überraschende Reaktion. Zumindest bei mir.

Darum würde Zoë Më nicht noch einmal beim ESC teilnehmen

Zoë Më schliesst eine erneute Teilnahme am Eurovision Song Contest als Künstlerin aus. In einem Gespräch mit der Sonntagszeitung erklärte die 24-jährige Musikerin, dass der diesjährige Wettbewerb in Basel zwar eine wertvolle und schöne Erfahrung gewesen sei – jedoch sei ein zweites Mal auf der Bühne für sie nicht denkbar. Während viele Teilnehmende feierten, habe sie bewusst auf ihre Stimme geachtet und früh das Bett aufgesucht.

Dennoch könnte sich Zoë Më vorstellen, künftig in anderer Funktion am ESC beteiligt zu sein. «Vielleicht als Songwriterin für jemanden anderen», sagt sie. Die Musikerin sieht sich ohnehin in erster Linie als Liedschreiberin – auch deshalb sei es ihr wichtig gewesen, die Schweiz mit dem Stück Voyage zu vertreten, an dem sie selbst mitgearbeitet hat.

Direkt nach dem Finale in Basel habe sie sich wieder in kreative Projekte gestürzt. Sie wollte vermeiden, in ein emotionales Loch zu fallen – eine Erfahrung, von der ihr andere ESC-Teilnehmende berichtet hatten. Ihr eigener Auftritt sei heute beinahe surreal für sie. (ras)

US-Schauspieler Julian McMahon stirbt im Alter von 56 Jahren

Der Australier starb nach einer Krebserkrankung. «Er liebte seine Arbeit, und er liebte seine Fans», sagt seine Frau.

«Premiere»: Beatrice Egli bricht Konzert ab

Schlagerstar Beatrice Egli hat gekämpft, doch zum ersten Mal in 12 Jahren musste sie ein Konzert aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. Passiert ist die Premiere am Donnerstagabend am «St. Peter at Sunset»-Festival in Kestenholz.

Während sie zunächst einige Songs performte, wurde ihr Gesang zunehmend heiser. «Ich habe keine Stimme mehr. Es ging einfach nicht mehr», sagte Egli später. Sie bat um Verständnis und kündigte an, bald zurückzukehren.

Schauspieler Michael Madsen tot aufgefunden

Schauspieler Michael Madsen, der unter anderem für seine Rollen in Quentin Tarantinos «Kill Bill»-Filmen und «Reservoir Dogs» bekannt war, ist am Donnerstag gestorben. Er wurde 67 Jahre alt.

Miley Cyrus bekommt einen Stern auf dem «Walk of Fame»

2026 werden wieder zahlreiche Stars auf dem «Walk of Fame» verewigt. Neben Miley Cyrus sind auch die Schauspieler Timothée Chalamet, Demi Moore, Rami Malek, Emily Blunt, Marion Cotillard, Rachel McAdams und Ex-Basketballer Shaquille O’Neal dabei.

«Als ich als kleines Mädchen zum ersten Mal von Nashville nach L.A. kam, wohnte meine Familie in einem Hotel am Hollywood Boulevard, und ich machte mit meinem Vater nächtliche Spaziergänge», twittert Miley Cyrus über die Touristenattraktion. «Jetzt auf diesem legendären Boulevard verewigt zu werden, umgeben von den Ikonen, die mich inspiriert haben, fühlt sich wie ein Traum an.»

Ganz so magisch ist die Sache aber nicht immer. Obwohl ein Komitee entscheidet, wer einen Stern erhält, reichen Filmstudios oft ihre Stars als Kandidaten ein, um die Enthüllung mit einem neuen Film zu timen. Neben echten Stars tummeln sich übrigens auch fiktive Figuren wie Shrek, Kermit der Frosch oder Donald Duck auf dem «Walk of Fame». (zen)

Charlize Theron schwärmt von One-Night-Stand mit 26-Jährigem

«Ich hatte in meinem ganzen Leben wahrscheinlich drei One-Night-Stands», erzählte Charlize Theron im «Call her Daddy»-Podcast: «Aber ich habe gerade erst kürzlich mit einem 26-Jährigen geschlafen, und es war echt geil.» Das habe die 49-jährige Schauspielerin früher nie gemacht, aber wenn sie nun Gelegenheit zu solchen heissen Abenteuern habe, denkt sie sich oft: «Das hätte ich mal in meinen 20ern machen sollen.» Sie nutze auch Dating-Apps wie Raya», die Promi-Version von Tinder. Doch ihr Urteil fällt nüchtern aus: «Die Apps sind einfach schrecklich.»

Die Oscargewinnerin äusserte sich nicht nur offen zu ihrem Liebesleben. Kürzlich kritisierte sie auch Jeff Bezos. Während er zahlreiche Promis zu seiner Hochzeit in Venedig einlud, veranstaltete Theron eine Party, um Spenden für ihr «Charlize Theron Africa Outreach Project» zu sammeln. Dort sagte sie: «Ich glaube, wir sind die Einzigen, die keine Einladung zur Bezos-Hochzeit bekommen haben. Aber das ist okay, denn die sind eh doof und wir sind cool.» Bezos reagierte prompt beleidigt und verbannte die Schauspielerin von allen zukünftigen «Amazon Prime»-Produktionen. (zen)

Teilfreispruch für Rapper Diddy

Der frühere Hip-Hop-Star Sean «Diddy» Combs ist in einem Prozess wegen Sexualstraftaten in den schwerwiegendsten Anklagepunkten freigesprochen worden. Die Geschworenen verkündeten am Mittwoch einen Freispruch im Bezug auf Sexhandel und organisierte Kriminalität - Vorwürfe, die ihn für den Rest seines Lebens ins Gefängnis hätten bringen können.

Schuldig gesprochen wurde Combs wegen Nötigung zur Prostitution, weil er unter anderem seine Freundinnen und bezahlte männliche Sexarbeiter für sexuelle Darbietungen quer durchs Land fliegen liess.

Dem 55-jährigen Combs drohen nach dem teilweisen Schuldspruch bis zu zehn Jahre Gefängnis und ein Ende seiner Karriere als erfolgreicher Musikmanager, Modeunternehmer, Markenbotschafter und Reality-TV-Star. (dpa)

Schuldig oder unschuldig? Jury übernimmt im Combs-Prozess

Im Prozess gegen Sean «Diddy» Combs hat die Jury übernommen. Die zwölf Geschworenen - acht Männer und vier Frauen - müssen nun am Gericht in New York über Schuld oder Unschuld des früheren Rap-Superstars entscheiden. Für ihre Beratungen haben sie so viel Zeit, wie sie brauchen - bis zu einem Urteil könnte es also wenige Stunden, aber auch viele Tage dauern.

Rund sechs Wochen lang waren in dem Verfahren mehr als 30 Zeugen und Zeuginnen befragt worden. In ihrem Schlussplädoyer hatte die Anklage Combs die Leitung eines «kriminellen Unternehmens» sowie unter anderem Kidnapping, Brandstiftung, Bestechung, Zwangsarbeit und Sexhandel vorgeworfen. Die Verteidigung wiederum hatte in ihrem Schlussplädoyer eingestanden, dass der frühere Rap-Superstar häusliche Gewalt begangen habe – jegliche angeklagte Straftat aber bestritten. (dpa)

Villa von Karl Lagerfeld nahe Paris wird versteigert

Die frühere Villa des 2019 verstorbenen Modezaren Karl Lagerfeld im französischen Louveciennes wird am 1. Juli versteigert. Das etwa 20 Kilometer westlich von Paris gelegene Anwesen verfügt über rund 600 Quadratmeter Wohnfläche, einen weitläufigen Park mit Pool, einen Tennisplatz sowie mehrere Nebengebäude. Laut den zuständigen Notaren liegt der Schätzwert bei 4,635 Millionen Euro.

Lagerfeld hatte das frühere Jagdschlösschen 2014 erworben und es in vier Jahren mit grosser Detailversessenheit renovieren lassen. Nur eine einzige Nacht soll er dort verbracht haben.

Im Jahr 2024 war Lagerfelds Pariser Appartement unter den Hammer gekommen: In nur 19 Minuten wechselte die 260 Quadratmeter grosse Wohnung, die ursprünglich auf 5,3 Millionen Euro geschätzt war, für das Doppelte den Besitzer. Ob sich ähnliche Bieter-Euphorie nun auch für seine Villa im Grünen zeigt, bleibt abzuwarten. (dpa)

Verstörende KI-Videos zu Diddys Prozess überfluten Youtube

Tonnenweise Videos zeigen auf Youtube angebliche News zum Prozess von Rapper Diddy und werden millionenfach angeklickt. Was man sieht, schockiert: Diverse Promis sagen vor Gericht angeblich tränenüberströmt aus, dass Diddy sie zu sexuellen Handlungen gezwungen habe. Dabei ist alles fake!

Wie der « Guardian » berichtet, wurden in den letzten 12 Monaten rund 900 solcher KI-generierten Videos von verschiedenen Accounts gepostet, um Falschinformationen zu verbreiten und vor allem schnell Geld zu verdienen. Dank KI sind solche Videos mit wenig Aufwand schnell gemacht und erreichen dank berühmter Namen wie Justin Bieber, Taylor Swift oder Leonardo DiCaprio sofort Tausende Zuschauer. Das ist lukrativ, laut einem Insider habe er mit diesem Modell über 100’000 Dollar im Monat verdient.

In der Reportage der britischen Zeitung heisst es, dass sich manche Kanäle darum ganz auf solche Diddy-Inhalte verlegt haben. Youtube versucht zu reagieren, ist aber nicht schnell genug, denn kaum ist ein Video gelöscht, ploppt ein neues auf. (zen)

Fake News? DJ Antoine sorgt mit «Jeff Bezos» für Verwirrung

«Danke Jeff Bezos für die Einladung und dass du mich an deiner Hochzeit hats auflegen lassen!» Das schreibt DJ Antoine auf Instagram zu einem Bild, auf dem er und ein Mann mit Glatze zu sehen sind. Und sofort kommentierten begeisterte Fans fleissig mit Feuer- und Raketen-Emojis und lobten den DJ überschwänglich. Sogar manche Medien teilten den Post aus Versehen.

Doch der Mann mit Glatze ist nicht Jeff Bezos, sondern ein Angestellter des Restaurants La Cucina in Luzern, wie ein Kommentar klärt. Gegenüber gegenüber Nau.ch verrät DJ Antoine auch, dass das Bild auch schon ein paar Jahre alt sei. Lustig fanden den Witz aber nicht alle. «Warum so Fake News? Hast du das nötig», fragt einer und stichelt sogar «Wenn es sarkastisch gemeint ist, ist es auch daneben. Lass Bezos in Ruhe und erkläre deinen Fans, dass es ein Joke war. Schwanger bist du auch?» Autsch! Humor ist offensichtlich Ansichtssache. (zen)

Aargauer Starkoch Daniel Humm hat geheiratet

Starkoch Daniel Humm ist verheiratet. Der Aargauer hat zur US-Schauspielerin Annabelle Dexter-Jones Ja gesagt, wie ein Gast der Feier auf Instagram verriet. Die beiden wurden im September 2024 erstmals als Paar gesichtet und verlobten sich im vergangenen Februar. Für Humm ist es die zweite Ehe. Zuvor war er auch mit Hollywoodstar Demi Moore zusammen.

Annabelle Dexter-Jones spielte unter anderem in den Erfolgsserien «Succession» und «American Horror Story» mit. Ihre Halbgeschwister sind Produzent Mark Ronson und DJ Samantha Ronson. Letztere wiederum machte vor fast 20 Jahren Schlagzeilen, als sie Schauspielerin Lindsay Lohan datete. Hollywood ist halt irgendwie auch ein Dorf. (zen)

Indigene als Friedensfeinde? Beyoncé verstört Fans mit T-Shirt

US-Superstar Beyoncé hat mit einem T-Shirt einen Sturm der Kritik zugezogen und zugleich eine historische Debatte ausgelöst. Die 43-Jährige stolzierte vergangene Woche während eines Konzerts in Paris im Rahmen ihrer «Cowboy Carter»-Tour Mitte Juni mit einem Oberteil auf die Bühne, das Bilder der Buffalo Soldiers zeigt - einer Einheit von Schwarzen in der US-Armee.

Ärger bekam die Sängerin wegen der Aufschrift auf der Rückseite, in der es über die Truppe heisst: «Ihre Gegner waren die Feinde des Friedens, der Ordnung und der Besiedlung: kriegführende Indianer, Banditen, Viehdiebe, mörderische Revolverhelden, Schmuggler, Eindringlinge und mexikanische Revolutionäre.» Vertreter amerikanischer Ureinwohner, Historiker, Influencer, aber auch Beyoncés eigene Fans werfen der Künstlerin vor, Indigene und mexikanische Aufständische mit Verbrechern in einen Topf zu werfen. Ausserdem lobe sie Schwarze als Helfer eines primär weissen Landraubs und verbreite eine ureinwohnerfeindliche Sprache. Ein Sprecher von Beyoncé liess Nachfragen unbeantwortet. (dpa)

Baby Nummer 5 unterwegs: Boris Becker im Vaterglück

Tennis-Ikone Boris Becker wird erneut Vater. Der 57-Jährige postete am Sonntag auf Instagram ein Video, welches seine Frau Lilian de Carvalho Monteiro zeigt, wie sie aus verschiedenen Kamerawinkeln ihren Bauch streichelt. «Ein kleines Wunder ist auf dem Weg... Das Beste kommt erst noch», schrieb der dreimalige Wimbledonsieger.

Gegenüber der Bild-Zeitung bestätigte er die Schwangerschaft seiner Frau. Becker hat vier Kinder aus früheren Beziehungen. Im Vorjahr hatte er de Carvalho Monteiro geheiratet. (dpa)

Promi-Zirkus: So wurden Kritiker der Bezos-Hochzeit stumm geschaltet

Als Prinzessin Diana geheiratet hat, haben Millionen zugeschaut. Dasselbe bei Kim Kardashian und Kanye West. Und bei Jeff Bezos? Irgendwie auch. Obwohl er kein Royal oder Promi ist. Also was genau sollte dieser Zirkus?

«Spiderman» Tom Holland als neuer Bond?

Nachdem Amazon die Rechte an der Filmreihe um 007 hat, soll der nächste «James Bond»-Streifen möglichst bald erscheinen. Mit Denis Villeneuve ist bereits ein Regisseur gefunden, nun soll das Tempo angezogen werden: Amazon peilt 2028 als nächsten Kinostart an – ganze sieben Jahre nach «No Time to Die».

Die bisherigen Favoriten für die Agenten Rollen könnten bis dahin aber zu alt sein. Aaron Taylor-Johnson gilt als wahrscheinlichste Wahl, doch er ist bereits 35 Jahre alt. Ex-«Superman» Henry Cavill ist 42 und Idris Elba 52 Jahre alt. Auf der Wunschliste des Studios stehen darum weit jüngere Kaliber. «Euphoria»-Star Jacob Elordi, «Babygirl»-Schauspieler Harris Dickinson und «Spiderman» Tom Holland. Zuallererst müsste aber natürlich noch ein Drehbuch geschrieben werden. (zen)

Diddy und sein Sohn der Gruppenvergewaltigung beschuldigt

Während Diddy auf sein Gerichtsurteil wartet und sein Sohn, King Combs, Musik mit Kanye West macht, geben nun schwere Anschuldigungen gegen Justin Combs zu Reden. Der 31-Jährige soll die mutmassliche Gruppenvergewaltigung einer Frau ermöglicht haben. Diese behauptet, sie sei von Justin nach Los Angeles eingeladen und unter Drogen gesetzt worden. Daraufhin sei sie von drei maskierten Männern anal und oral vergewaltigt worden.

Zwei der Männer habe sie nicht erkannt, beim dritten Mann soll es sich aber um Diddy selbst gehandelt haben. Sie habe ihn «zum Teil aufgrund seiner Statur und seines Auftretens, aber auch, weil Justin ihn mindestens einmal als ‹Pops› bezeichnete» erkannt. (zen)

Kanye West veröffentlich ein Album mit Diddys Sohn

Kanye West hat überraschend ein neues Album herausgebracht. «Never Stop» heisst das Werk, in dem auch der Sohn von Rapper Diddy, King Combs, involviert ist. Auch Kanye Wests älteste Tochter North ist auf einem Sog zu hören – ob mit oder ohne Einverständnis von Ex-Frau Kim Kardashian ist unklar. Sie musste im vergangenen März einschreiten, nachdem West Andrew Tate zu sich einlud, während North bei ihrem Vater zu Besuch war.

Diddy hat sich noch nicht zur Zusammenarbeit seines Sohnes mit West geäussert. Er wartet aktuell auf das Urteil im Prozess wegen Sexhandels, organisierter Kriminalität und anderen Straftaten. Kanye West war der wohl berühmteste Verteidiger des Rappers und wollte sogar vor Gericht für ihn aussagen. Gegen Diddys Ex-Freundin, die von ihm geschlagen und angeblich auch misshandelt wurde, erhob Kanye Vorwürfe und twitterte unter anderem: «Wenn ein Mann eine Frau wirklich liebt, kann er das in Wut ausdrücken. Ich kann beide Seiten verstehen.» (zen)

Justin Bieber sorgt (wieder mal) für Verwirrung auf Instagram

Justin Biebers Instagram-Account sieht aus wie ein wirrer Fiebertraum. Verschwommene, dunkle oder ganz nah herangezoomte Bilder von … irgendwas. Und dazu schreibt er (wenn überhaupt) nur ein paar Emojis. Zuletzt hat er in knapp zehn Stunde 35 Insta-Storys gepostet. Und auch bei denen ist nicht klar, was es damit genau auf sich hat.

Nun sind Fans noch mehr verwirrt, denn der Sänger hat seinen Usernamen geändert. Statt Justin Bieber steht da nun «Lilbieber». Natürlich ohne irgendeine Erklärung. «Kryptisch» nennen das manche Klatschspalten. In Kommentaren schreiben Follower, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, eine Weile die Finger von Social Media zu lassen. (zen)

Halle Berry tanzt am Vierwaldstättersee – und verliert das Bikini Höschen

Halle Berry ist in der Schweiz und geniesst ihren Aufenthalt hier sichtlich. Auf Instagram postet die Schauspielerin gleich mehrere Bilder beim «Frohlocken» in Viznau am Vierwaldstättersee. Bei einem anderen Post beschreibt sie die Schweiz als «magisch» und in einem Video tanzt sie im Bikini durch ihr hübsches Hotelzimmer – wobei sich das Bikini Höschenglatt selbständig macht. (zen)

David Beckham ist im Spital

«Wird schnell wieder gesund, Daddy», schreibt Victoria Beckham zu einem Instagram-Foto, das Ehemann David im Spital zeigt. Was dem Ex-Fussballer fehlt, sagt sie nicht. Laut der «Sun» soll Becks am Handgelenk operiert werden. Grund ist eine Verletzung, die er sich vor 22 Jahren zugezogen hat. 2003 stürzte er bei einem Spiel gegen Südafrika und spielte danach mit einem Verband weiter, bevor er ins Spital gebracht wurde.

Dort wurde die Verletzung mit einer Schraube geflickt, die sich nun gelöst haben soll. «David hatte schon seit Jahren Schmerzen, aber er dachte sich nichts dabei. Er machte einfach immer weiter, bis es in den letzten Monaten schliesslich unerträglich wurde», sagt ein Insider. Mittlerweile sei die OP bereits überstanden und Beckham auf dem Wer der Besserung. (zen)

Anna Wintour hört bei der «Vogue» auf – na ja, fast

Sie war die Eiskönigin, die fast immer mit grosser Sonnenbrille auftauchte, der Teufel, der Prada trägt und sich angeblich täglich den akkuraten Bob stutzen lässt: Jetzt tritt Anna Wintour als Chefredakteurin der «Vogue» auf. Nach fast 40 Jahren. Also fast. Denn ganz hört die 75-Jährige nicht auf. Sie bleibt der Modebibel als Redaktionsleiterin noch eine Weile erhalten. Laut Verlag wird jetzt ein Nachfolger gesucht, der sich ums Tagesgeschäft kümmern, aber dennoch Wintour unterstellt bleiben soll. (zen)

Einbruch in Haus von Brad Pitt

Die Polizei untersucht einen Einbruch in ein Haus, das offenbar dem US-Schauspieler Brad Pitt gehört. Dieser ereignete sich laut Polizei am Mittwochabend (Ortszeit) im Stadtteil Los Feliz von Los Angeles. Drei Verdächtige brachen durch das vordere Fenster in das Haus ein, durchwühlten es und flohen mit verschiedenen Gegenständen, wie Drake Madison von der Polizei in Los Angeles mitteilte.

Der Einbruch wurde am Donnerstag zuerst von dem Fernsehsender NBC News gemeldet. Pitt soll das Haus im April 2023 für 5,5 Millionen US-Dollar gekauft haben, heisst es auf der Immobilien-Webseite Traded. Madison sagte, er könne nicht feststellen, wem das Haus gehöre oder wer darin wohne. Nähere Details dazu, was gestohlen wurde, lägen derzeit nicht vor. Ein Vertreter von Pitt lehnte eine Stellungnahme ab. Pitt befand sich auf einer Werbetour für den Film «F1» ausserhalb des Landes. Am Montag nahm er an der internationalen Premiere in London teil. (dpa)

Hier gibt es die hochinteressanten News zur Bezos-Hochzeit

Wenn ein Milliardär heiratet, schreit das natürlich nach einem eigens kreierten Ticker, um ausgiebig über die Schönen und vor allem Reichen zu lästern, äh, zu berichten. (zen)

Jeff Bezos heiratet: Viel Tamtam und noch mehr Sicherheitsvorkehrungen

US-Milliardär Jeff Bezos heiratet morgen die ehemalige TV-Moderatorin Lauren Sánchez. An den dreitätigen Feierlichkeiten sind nach Medienberichten etwa 200 Gäste, darunter US-Präsidententochter Ivanka Trump, die TV-Moderatorin Oprah Winfrey sowie Kris Jenner und ihre Töchter Kim und Khloé Kardashian. Auf der Einladungsliste stehen nach Medienberichten auch Barbra Streisand, Leonardo DiCaprio und Elton John. Aus der Geschäftswelt sollen unter anderem Bill Gates (Microsoft) und Eric Schmidt (Google) dabei sein.

Aus Sorge vor Protesten oder einem Anschlag findet alles unter strengen Sicherheitsvorkehrungen statt. Die eigentliche Trauung soll am Freitag auf der Insel San Giorgio sein, direkt gegenüber vom Markusplatz. Dort ist bereits seit Tagen der Garten eines ehemaligen Benediktinerklosters völlig abgeriegelt. Das Hochzeitspaar und die Gäste können mit Wassertaxis dorthin gebracht werden. Angeblich hat das Paar mehr als 30 Boote reserviert. Die Kosten der Hochzeit werden auf mindestens zehn Millionen US-Dollar geschätzt. (dpa)

Katy Perry und Orlando Bloom trennen sich – und er flirtet bereits wieder?

In den letzten Wochen häuften sich die Gerüchte, jetzt ist es Tatsache: Nach neun Jahren haben sich Katy Perry und Orlando Bloom getrennt. Bereits nach Katys kontroversem Flug ins All soll es gekreiselt haben. Bloom sei von der Aktion wenig begeistert gewesen, was zu Krach geführt haben soll. Nun haben sie ihre Verlobung gelöst. Eigentlich hätte das Paar bei der Hochzeit von Jeff Bazos in Venedig dabei sein sollen. Nun ist Orlando Bloom allein angereist - und soll angeblich bereits mit Kim Kardashian flirten .

Perry und Bloom haben sich 2016 an den Golden Globes kennengelernt und sich ein Jahr später zum ersten Mal getrennt. 2018 kamen sie wieder zusammen und wollten 2020 eigentlich heiraten, was wegen der Corona-Pandemie verschoben wurde. Im August des gleichen Jahres wurde ihre gemeinsame Tochter Daisy geboren. (zen)

Michelle Hunziker ist wieder verliebt

Michelle Hunziker ist frisch verliebt: Die 48-jährige Moderatorin wurde in Mailand mit dem Pirelli-Erben Nino Tronchetti Provera (57) gesichtet. Fotos zeigen das Paar Händchen haltend und küssend. Mitte Juni deutete Hunziker ihre neue Beziehung im Fernsehen schon an. Sie sagte, sie sei Single, aber sie wisse nicht, wie lange noch. Und die beiden wurden bereits im Februar bei einem gemeinsamen Abendessen in Mailand gesichtet.

Tronchetti Provera, der in den italienischen Medien oft als «Super-Manager» bezeichnet wird, leitet ein Investmentunternehmen im Wert von drei Milliarden Dollar. Er hat wie Hunziker drei Kinder.

Hunziker hatte sich 2022 von Tomaso Trussardi (42) getrennt. Seither war sie offiziell single. (fan)

Sabrina Carpenter räumt bei den Kids Choice Awards ab

Sabrina Carpenter hat bei den diesjährigen «Kids’ Choice Awards» abgeräumt. Carpenter bekam bei der Preisverleihungsgala, die für ihre Schleimduschen für Superstars berühmt ist, drei Preise - als beste aufstrebende Künstlerin, für ihr Album «Short n’ Sweet» und für ihren Song «Taste». Das, nachdem sie aktuell mit dem Cover für ihr kommendes Album «Men's Best Friend» für gar nicht kinderfreundliches Aufsehen sorgt.

Die Musikerin SZA und die Filmstars Ariana Grande und Jack Black gewannen jeweils zwei Auszeichnungen. Zudem wurde Musik-Superstar Rihanna mit einem erstmals verliehenen Ikonen-Preis geehrt - und liess danach blauen Schleim auf das Publikum regnen. (dpa/zen)

Mit diesen Promis ist Papst Leo XIV. verwandt

Seit er zum Papst gewählt wurde, ist Leo XIV. zwar selbst berühmt, doch wie sich herausstelle, hat er auch einige Promi-Verwandte. Die «New York Times» verfolgte seinen Stammbaum bis ins Jahr 1650 zurück und entdeckte, dass die Wurzeln des Papstes unter anderem bis nach Italien, Spanien, Frankreich und Kanada reichen. In seinem Stammbaum tauchen über Umwege sogar Justin Bieber und Madonna als entfernter Cousin und Cousine auf. Auch Angelina Jolie, Hillary Clinton und Kanadas Ex-Premierminister Justin Trudeau gehören zur Familie.

Ob das Oberhaupt der Katholischen Kirche sich nun auch mit seinen prominenten Verwandten treffen wird, bleibt abzuwarten. Madonna versuchte zumindest bereits vor drei Jahren Leos Vorgänger, Papst Franziskus, zu treffen, als sie auf X schrieb: «Hallo @Pontifex Franziskus – ich bin eine gute Katholikin. Ich schwöre es! Meine letzte Beichte ist schon ein paar Jahrzehnte her. Wäre es möglich, uns eines Tages zu treffen, um ein paar wichtige Dinge zu besprechen?»

Einen Hollywoodstar hat Leo XIV. bereits getroffen. Allerdings ist er nicht mit ihm verwandt: Schauspieler Al Pacino war kürzlich der erste Promi, der beim Papst eine Audienz hatte. (zen)

Tiktok-Video: Ist Justin Bieber wirklich ein schrecklicher Ehemann?

«Justin Bieber ist gemein zu Ehefrau Hailey!» Immer wieder tauchen Videos auf, die zeigen sollen, dass der Sänger seine Frau schrecklich behandelt, von ihr genervt ist oder ihr einfach die Autotür vor der Nase zuknallt. Aber nun geht ein Video auf Tiktok viral, in dem man sieht, dass diese «gemeinen» Aktionen aus einem anderen Blickwinkel plötzlich ganz normal sind und offenbar aus dem Zusammenhang gerissen wurden.

Dennoch halten sich Gerüchte um Probleme in der Bieber-Ehe. Justins Stimmungsschwankungen zeigen sich auch in seinen Instagram-Posts, wo er Hailey ausgerechnet am Muttertag als «kleine Schlampe» beleidigte und kürzlich Textnachrichten zeigte, wie er jemandem die Freundschaft kündigt, der mit seiner Wut nicht umgehen kann. Hailey wurde auch wiederholt ohne ihren Ehering gesichtet. Was da genau läuft, ist unklar, doch das Tiktok-Video zeigt: Wir haben keine Ahnung, wie es in Promi-Beziehungen tatsächlich zu und her geht. (zen)

So herzig feiert Prinz William seinen Geburtstag

Prinz William feiert heute seinen 43. Geburtstag. Zugegeben, in dem Alter ist man allgemein eher weniger herzig, aber dank Ehefrau Catherine schafft der Royal das trotzdem. Zu verdanken hat er das schnuffigen Hundebabys. Herzogin Catherine gratuliert auf Instagram: «Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Alles Liebe, C, G, C, L, Orla und die Welpen!» Die Initialen stehen natürlich für Catherine, George, Charlotte und Louis. Und auch die Hundemama wird genannt. (zen)

Der Weisse Hai wird 50: So entstand der erste Blockbuster überhaupt

«Der weisse Hai» war vor 50 Jahren der erste Blockbuster überhaupt. Er entstand auch mittels Aufnahmen von richtigen Haien. Dafür wurden Taucher angestellt, die über das Ergebnis sehr erstaunt waren.

Vier Stunden vor Beginn: Linkin Park-Konzert in Bern abgesagt

Riesige Enttäuschung für Fans: «Aufgrund der Erkrankung eines Bandmitglieds kann das Konzert nicht stattfinden.» So steht es in einer Pressemitteilung. Eigentlich hätten Linkin Park heute Abend in Bern auf der Bühne stehen sollen, doch daraus wird jetzt nichts. «Es gab ein medizinisches Problem innerhalb der Band, und wir sind leider nicht in der Lage, heute Abend aufzutreten», heisst es in der Mitteilung weiter.

Das Konzert soll aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden: «Wir hoffen, euch in den nächsten Tagen das neue Datum und weitere Details zur Show 2026 mitteilen zu können. Fans, die Tickets gekauft haben, werden von ihrem Ticketanbieter bezüglich weiterer Informationen und Optionen kontaktiert.» (zen)

Chris Brown plädiert auf nicht schuldig

Einmal mehr ist Chris Brown vor Gericht. Diesmal, weil er vor zwei Jahren in einem Club in London einen Musikproduzenten mit einer Flasche geschlagen und schwer verletzt haben soll. Vor Gericht plädierte der Sänger nun auf nicht schuldig. Der Prozess gegen ihn soll im Oktober 2026 starten.

Es ist längst nicht das erste Mal, dass Brown Probleme mit dem Gesetz hat. Seit er 2009 seine damalige Freundin Rihanna verprügelt hat, fiel er immer wieder negativ auf: Körperverletzungen, Drogendelikte, illegaler Waffenbesitz. Bleibt abzuwarten, ob er diesmal eine härtere Strafe als Sozialstunden oder eine Bewährungsstrafe bekommt. (zen)

Zoë Më trällert ihren ESC-Song «Voyage» jetzt zusammen mit Louane

Knapp einen Monat nach dem ESC in Basel hat Zoë Më heute eine neue Version von «Voyage» veröffentlicht – zusammen mit der französischen ESC-Kandidatin Louane. «Voyage feat. Louane» ist auf allen gängigen Streamingportalen zu haben. Bereits nächsten Monat gibt es noch mehr musikalische News. Am 4. Juli wird Zoës Song «Million de Mois» erscheinen. (zen)

K-Popstar besucht die Art Basel

BTS-Star RM sorgte an der Art Basel für Aufsehen. Fans erhofften sich einen Blick auf den K-Pop-Sänger, doch der hatte einen vollen Terminkalender. Als Botschafter der Art-TVs von Samsung sprach er über seine Leidenschaft für Kunst. Diese mache ihn glücklich: «Kunst ist überall in unserem Leben und genauso wichtig wie Essen und Schlafen.» Mit Art-TVs sollen sich Nutzerinnen und Nutzer die Werke von über 3500 Künstlern ins eigene zuhause holen können. RM besitzt seit drei Wochen ein Model: «Meine Freunde haben zuerst nicht gecheckt, dass es ein Fernseher ist.» (zen)

Ralph Fiennes trug als Voldemort dei den Dreharbeiten Strapse

Voldemort-Darsteller Ralph Fiennes hat ein pikantes Detail von den Dreharbeiten zu den «Harry Potter»-Filmen verraten. Er musste für die Rolle Strumpfhosen tragen und diese sei im Laufe des Tags immer nach unten gerutscht und unbequem geworden: «Ich habe dann gesagt, ich will einzelne Strümpfe, wie Strapse. Ich hab’ mir einen Spass daraus gemacht, die Stunt-Leute zu ärgern, indem ich mein Gewand hochgehoben und ihnen meine Strapse gezeigt habe.»

Seinem noch nicht benannten Nachfolger als Voldemort in der geplanten «Harry Potter»-Serie beim US-Sender HBO empfahl er, das Gehen mit langen Gewändern zu üben: «Geh sicher, dass du mit den langen, wallenden Gewändern zurechtkommst und bleib nicht daran hängen.» (dpa)

Kim Kardashians «peinliche» Unterhaltung mit ChatGPT

Auf dieser Schleimspur rutscht man schon beim Lesen aus. Kim Kardashian und ChatGPT sind offenbar plötzlich ganz dicke Freunde und überhäufen sich mit Lobpreisungen. Auf Instagram postet der Reality-TV-Star den Chatverlauf: «Danke, dass du Verantwortung übernimmst. Das ist grossartig.» Die KI antwortet ähnlich überschwänglich: «Ich weiss das wirklich zu schätzen. Es bedeutet mir viel – vor allem, wenn es von jemandem kommt, der offensichtlich Wert auf Genauigkeit legt.» ChatGPT versichert Kim auch, «jederzeit» für sie da zu sein.

Online ist die Verwirrung gross und tonnenweise fragen sich in den Kommentaren: «Was zur Hölle war denn das?» Ist Kim verrückt geworden oder echt so einsam, dass sie nur mit einer KI reden kann? Manche spekulieren auch, dass dahinter möglicherweise eine bezahlte Partnerschaft steckt. Das wäre zwar auch absurd, aber immerhin für die Kardashians völlig normal. (zen)

Santana und Clapton planen neues «Woodstock» für den Frieden

Latin-Rock-Veteran Carlos Santana will mit seinem nicht minder legendären Kollegen Eric Clapton ein weltweites Musikfestival nach dem Vorbild von Woodstock organisieren, um den Weltfrieden zu fördern.

Der Mexikaner, der im Sommer im Rahmen seiner «Oneness Tour 2025» durch Europa touren will, macht sich ernste Sorgen um den Zustand der Erde. «Die Welt braucht positive Schwingungen, es gibt zu viel Negatives, zu viel Angst und wütende Menschen.» Kriege seien keine Lösung - auf diese Feststellung legt der «Gitarrengott» Wert.

Die Pläne, gemeinsam mit Clapton (80) ein «neues Woodstock» zu organisieren, hatte Santana zuvor bereits in einem Interview der «Hamburger Morgenpost» verkündet. Der Rockgitarrist und seine Band schafften mit dem Auftritt beim Woodstock-Festival 1969 den Durchbruch. (dpa)

Kein Witz: Mariah Carey glaubt nicht an Zeit

In einer britischen Radioshow sorgte Mariah Carey für Verwirrung. Im Interview wurde die Sängerin gefragt, ob es stimmt, dass sie nicht den Lauf der Zeit anerkennt. «Das stimmt», flötete sie. Darauf angesprochen, was sie damit meint, sagte sie, «Ich glaube einfach nicht daran.» Ob das auch Zeitzonen betrifft? «Nein, nur Zeit.» Also auch keine Uhren? «Ja. Lass es einfach los.»

Das heisst übrigens auch, dass sie ihren Geburtstag nicht feiert: «Ich habe keinen Geburtstag.» Jubiläen feiere sie dagegen schon. Bereits in einem Interview von 2014 erklärte sie, sie zähle nicht die Jahre, sondern das Leben. Und wer wissen will, wie Frau Carey denn Termine einhält, dafür hat die Sängerin eine einfache Lösung: Sie hat jemanden, der sich für sie darum kümmert. (zen)

Fergie liess sich in Zürcher Klinik für mentale Gesundheit einweisen

Sarah Ferguson überrascht auf Instagram: Die Herzogin von York betont die Wichtigkeit von mentaler Gesundheit. «Psychische Gesundheit berührt uns alle – sie kennt keine Grenzen. Wir müssen offene Gespräche fördern und den Zugang verbessern», schrieb sie in dem Post. Das betreffe auch sie selbst, denn wie sie erzählt, sei sie kürzlich für mehrere Wochen in einer Klinik in Zürich gewesen, die sich auf psychische Gesundheit und Suchterkrankungen spezialisiert. «Du bist nicht allein und es ist keine Schande, die Schritte zur Heilung zu unternehmen.»

Dazu veröffentlichte die Ex-Frau von Prinz Andrew auch einen Beitrag im britischen «Telegraph». Dort spricht sie über ihre Brust- und Hautkrebsdiagnosen, die sie im selben Jahr erhielt und welche Auswirkungen das auf ihre mentale Gesundheit hatte. (zen)

Justin Bieber: «Ich weiss, dass ich kaputt bin»

Zum wiederholten Mal gibt Justin Bieber auf Instagram Grund zur Sorge. Der Sänger hat in mehreren Posts Einblicke in seine emotionalen Probleme gegeben: «Ich weiss, dass ich kaputt bin. Ich weiss, dass ich Aggressionsprobleme habe.» Leute würden ihm immer wieder raten, «zu heilen». Doch das macht ihn nur noch wütender: «Glaubt ihr nicht, wenn ich das könnte, hätte ich das längst versucht?»

Bieber teilte ausserdem Bilder einer Bong, er zeigt, wie er einen Joint hält und teilte Screenshots aus Textnachrichten, in denen er jemandem die Freundschaft kündigt: «Wenn du meine Wut nicht magst, dann magst du mich nicht.» Kurz zuvor geriet er auch mit Paparazzi aneinander. «Hört auf, mich zu provozieren. Ich bin ein echter Vater, ein echter Ehemann und ein echter Mensch», schrie er, während die aufdringlichen Fotografen ihn verfolgten. «Ich bin am Ende meiner Kräfte und verlange Respekt. Ich bin wütend, dass ihr mich nicht respektiert. Das steht euch nicht zu.» (zen)

Tödliche Ketamindosis: Matthew Perrys Arzt bekennt sich schuldig

Als Matthew Perry im Oktober 2023 starb, trauerten Tausende Fans um den beliebten Schauspieler. Der «Friends»-Star hatte lange mit Drogenproblemen zu kämpfen und starb laut der Gerichtsmedizin an einer versehentlichen Überdosis Kitamin. Bekommen habe er das starke Anästhetikum von Ärzten. Fünf Ärzte davon wurden angeklagt, einer von ihnen hat sich nun schuldig bekannt.

Dr. Salvador Plasencia gesteht seine Schuld «im Vertrieb von Ketamin in vier Fällen» ein. Ihm drohen bis zu 40 Jahre Haft. Der Arzt soll Perry 2023 illegal mit Ketamin zu stark überhöhten Preisen versorgt – und sich in Textnachrichten über seine Drogensucht lustig gemacht haben: «Ich frage mich, wie viel dieser Idiot zahlen wird.» Die US-Staatsanwaltschaft wirft den fünf Beschuldigten vor, Perrys Suchtprobleme ausgenutzt zu haben, um sich «zu bereichern». (zen)

Nach Roger Federer und Trevor Noah: Bundespräsidentin Keller-Sutter macht Werbung für die Schweiz

Nächste Woche beginnt in der Schweiz die Fussball-EM der Frauen. Der Bund will den Sportevent für Schweiz-Werbung nutzen – dafür lässt sich sogar die Bundespräsidentin einspannen. (chm)

Schweizer Ex-Rapper ist jetzt Gemeindepräsident

«Liricas Analas» machten rund 20 Jahre lang Hip Hop auf rätoromanisch und feierten damit einige Erfolge: Platzierungen in den Schweizer Charts, vier Alben und eine Nominierung als Best Newcomer an den Swiss Music Awards. 2021 war dann Schluss – doch jetzt macht Bandmitglied Roman Flepp an anderer Stelle von sich Reden: Der 42-Jährige wurde im Bündnerland zum Gemeindepräsident gewählt. Im nächsten Jahr wird er sein Amt in Breil/Brigels antreten. Sein Ziel: Die Bevölkerung stärker einbeziehen und die Gemeinde als Tourismusdestination stärken. (zen)

Schnittwunde und gebrochene Rippe: Brutaler Überfall auf die Geissens

In der Nacht auf Sonntag wurden Robert und Carmen Geiss im Schlaf von vier Einbrechern überrascht. «Wir sind im eigenen Haus in Saint-Tropez überfallen worden – und zwar vom Allerfeinsten, von vier bewaffneten Vollidioten», sagt Robert in einem Video auf Instagram. «Die vier Männer waren komplett bewaffnet, das ist einfach nur krass.»

Carmen sei gewürgt worden und habe eine Schnittwunde am Hals. Er selbst spricht von Tritten gegen die Rippen: «Ich glaube, ich habe mir eine Rippe angebrochen.» Nach 45 Minuten schaffte es Robert Geiss den Albtraum zu beenden. «Ich fing irgendwann an, den Namen unseres Hausmeisters zu rufen. Die Angreifer dachten wohl, gleich würden unsere Bodyguards kommen.»

Die Täter seien auf den Überwachungskameras zu sehen, die Polizei wolle die Bilder nun auswerten. Immerhin waren die Töchter des TV-Millionärsehepaares, Davina und Shania, offenbar nicht da, als die Täter zuschlugen. (zen)

Diese Promis waren an der «No Kings»-Demo

Am Samstag gingen Millionen Menschen in den USA auf die Strasse, um am «No Kings Day» dafür zu protestieren, dass niemand über dem Gesetz steht. In mehr als 2000 Städten wurde demonstriert, inklusive Los Angeles. Und vor allem dort mischten sich auch diverse Promis unters Volk.

Mit dabei waren beispielsweise Moderator Jimmy Kimmel, Schauspielerinnen Kerry Washington, Julia Louis-Dreyfus, Marisa Tomei, Morgan Fairchild, Tessa Thompson und Gina Rodriguez, Sänger Moby, Sängerin Olivia Rodrigo und «Evanescence»-Sängerin Amy Lee. Sie alle protestierten gegen die autoritäre Politik von Präsident Donald Trump, dem sie vorwerfen, wie ein König regieren zu wollen. (zen)

Billie Eilish und der schwere Stand der Bisexualität

Bisexualität bedeutet: Man steht auf Männer und Frauen. Doch Billie Eilish zeigt, dass es offenbar trotzdem nicht so einfach ist. Weil sie einen Mann geküsst hat, wird plötzlich ihre Sexualität – und einmal mehr auch gleich die Existenz von Bisexualität angezweifelt.

Caitlyn Jenner steckt in Israel fest: «Werden das iranische Volk befreien»

Caitlyn Jenner meldete sich auf X aus Israel und schrieb während dem Gegenschlag des Iran sarkastisch von einer «ruhigen Nacht in Tel Aviv.» Dazu postete sie ein Bild von Raketen. Der Ex-Stiefvater von Kim Kardashian outete sich 2015 als Transgender und reiste vor wenigen Tagen nach Israel, um die Tel Aviv Pride Parade zu moderieren. Die Veranstaltung wurde inzwischen abgesagt, doch Jenner steckt fest, weil der Flughafen bis auf Weiteres geschlossen bleibt.

Angst scheint sie aber keine zu haben: «Es gibt keinen Ort, an dem ich lieber wäre als bei den tapferen Menschen Israels. Gott, bitte beschütze uns weiterhin.» Online sorgt ihre Situation derweil für wenig Mitleid. Auch weil sie teilweise fragwürdige Dinge schreibt. Beispielsweise: «Wir werden siegen und das arme iranische Volk befreien, das von terroristischen Schlägern als Geiseln gehalten wird!» (zen)

Greta Thunbergs kleine Schwester ist jetzt Sängerin

Während Greta Thunberg als Aktivistin weltberühmt wurde, will ihre Schwester Bea Ernman die Musikwelt erobern. Während sich die 18-jährige, die bewusst den Nachnamen ihrer Mutter angenommen hat, mit blondierten Haaren und freizügigeren Outfits zeigt, ist sie ihrer Schwester auch ähnlich. Denn Bea ist ebenfalls aktivistisch unterwegs. Mit ihrem ersten eigenen Song «I Found Your Father’s Gun» will sie sich gegen Missbrauch von Mädchen einsetzen.

«Wenn Menschen Mädchen objektivieren, reduzieren sie uns auf Körperteile. Deshalb verwende ich in diesem Song ihre eigene Sprache gegen sie», schreibt sie auf Instagram. Sie objektiviere einen Mann, um die Absurdität, die Grausamkeit und die Doppelmoral aufzudecken. Denn: «Männer müssen aufhören, Mädchen auszunutzen, die zu jung sind, um sich zu wehren. Dieses Lied beschreibt, wie es klingt, wenn wir uns wehren.» (zen)

Bill Kaulitz schreibt «Vogue»-Geschichte

«Ich bin aufgeregt», freut sich Bill Kaulitz auf Instagram, wo er sein Cover für die «Vogue Germany» zeigt. «Er ist der erste Mann aus Deutschland, der alleine auf dem Titel von ‹Vogue Germany› zu sehen ist», erklärte das Mode-Magazin in einer Mitteilung. Vor ihm war nur Bond-Darsteller Daniel Craig als einziger Mann solo auf der «Vogue» zu sehen. Das war 2008.

Für das Shooting ging der «Tokio Hotel»-Sänger zurück zu seinen Wurzeln: «Wir haben das Cover bei mir in meiner Heimat geschossen, in Loitsche.» Als Kulisse dienten dabei ein Bagger, eine Baustelle oder ein Salzbergwerk. Auf einem Foto trug Bill sogar ein DHL-Shirt der Luxusmarke «Vetements». (zen)

Nackt und unterwürfig: Ist Sabrina Carpenter frauenfeindlich?

«Sex sells»: Dieses Motto ist längst Teil von Sabrina Carpenters Image. Die Sängerin zeigt sich auf der Bühne regelmässig knapp bekleidet und begeistert damit ihre Fans – zumindest normalerweise. Doch auf dem Cover der Sommerausgabe des «Rolling Stone»-Magazins könnte sie jedem «Playboy» Konkurrenz machen. Nur ihre Haare und Arme verdecken das nötigste.

Eine bewusste Rebellion gegen Kritiker? «Ich finde es immer so lustig, wenn sich die Leute beschweren», sagt sie im Interview zum Shooting. «Sie sagen: ‹Alles, was sie tut, ist darüber zu singen.› Aber das sind die Songs, die ihr populär gemacht habt. Ihr liebt ganz klar Sex. Ihr seid davon besessen.» Man werde als Frau sowieso ständig kritisiert: «Wir leben in einer so seltsamen Zeit, in der man denkt, dass es um Girlpower geht und dass Frauen Frauen unterstützen. Aber in Wirklichkeit muss man, sobald man ein Bild von jemandem sieht, der ein Kleid auf einem roten Teppich trägt, in den ersten 30 Sekunden, in denen man es sieht, alles Böse über ihn sagen.»

Gleichzeitig sorgt sie aber auch mit ihrem neuen Album-Cover für Kritik. Auf «Man’s Best Friend» zeigt sie sich in unterwürfiger Pose vor einem Mann, der sie offenbar an den Haaren packt. Provokative Selbstdarstellung oder tatsächlich frauenfeindlich? Online tobt die Diskussion, doch immerhin hat die Sängerin so schon gewaltig viel Gratiswerbung für das Album, das Ende August erscheint. (zen)

Kim Kardashian und Jimmy Kimmel zu den Unruhen in Los Angeles

Während Präsident Trump mit schwerem Geschütz gegen angebliche Unruhen in Los Angeles vorgeht, formiert sich in Hollywood massiver Widerstand. Von Kim Kardashian bis Jimmy Kimmel melden sich prominente Stimmen zu Wort – und zeichnen ein völlig anderes Bild der Situation vor Ort.

Kreativer Kopf der Beach Boys: Brian Wilson ist tot

Er galt als Visionär und kreatives Genie der legendären Beach Boys - nun ist Brian Wilson im Alter von 82 Jahren gestorben.

SRF sucht Darsteller für Heidi und Peter

Zusammen mit RTL produziert SRF eine neue «Heidi»-Serie und sucht nun Darsteller für die Hauptrollen. Schweizer Teenager zwischen 11 und 16 Jahren können sich über ein Onlineformular bewerben. Anmeldeschluss ist der 11. Juli.

«Sie müssen nichts mehr mitbringen als Lust darauf, diese beiden legendären Figuren neu zum Leben zu erwecken», meint Baptiste Planche, Leiter Fiktion bei SRF, auf Anfrage von «20 Minuten» . Schauspielerfahrung sei aber von Vorteil. Zudem müssen sie den Schweizer Pass haben oder in der Schweiz wohnen. Drehstart ist im Frühling 2026: «Wir freuen uns sehr darauf, die urschweizerische Geschichte von Johanna Spyris ‹Heidi› in einer zeitgemässen Serie weiterzuerzählen.» (zen)

Im Knast in Lebensgefahr? R. Kelly bettelt um Hausarrest

R. Kelly sitzt aktuell wegen sexuellem Missbrauch, Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung eine 30-jährige Haftstrafe ab. Nun bettelt er darum aus dem Gefängnis entlassen und stattdessen unter Hausarrest gestellt zu werden. Der Grund: Gefängnisaufseher wollen ihn ermorden lassen. Das behauptet der Anwalt des Sängers.

Kellys Mitinsasse, Mikeal Glenn Stine, erzählte ihm, dass drei ranghohe Wachen ihn aufgefordert hätten, Kelly im Gefängnis zu ermorden. «Du weisst, was du hier zu tun hast», hätten sie gesagt. Nachdem das Mitglied der Nazi-Gang «Aryan Brooderhood» kürzlich mit Krebs im Endstadium diagnostiziert wurde, sollen die Wachen ihm versprochen haben, dass er nach der Tat fliehen und seine letzten Tage als «freier Mann» verbringen dürfe.

Doch stattdessen habe er dem Sänger von dem angeblichen Mordkomplott erzählt. «Dass Herr Kelly weiterhin inhaftiert bleibt, obwohl er weiss, dass sein Leben in Gefahr ist, ist grausam und unzumutbar», sagt sein Anwalt nun. Kelly sei im Gefängnis bereits mehrfach angegriffen worden. (zen)

Neues Promi-Paar? David Degen soll mit deutscher Schauspielerin turteln

Zehn Jahre lang war FCB-Präsident David Degen laut eigener Aussage Single. Doch nun habe er wieder eine Freundin. Einen Namen nennt er zwar nicht, doch «Bild» weiss wieder mal mehr: Vivien Wulf soll die Frau an seiner Seite sein. Die «Sturm der Liebe»-Schauspielerin trennte sich im April von Fussballer Alexander Dercho und war bereits im Mai bei der FCB-Meisterfeier dabei, wo sie sogar beim Barfüsserplatz mit den Spielern auf dem Balkon stand. (zen)

Verleumdungsklage: Blake Lively will nach «Schmerz» Frauen unterstützen

Nach ihrem Sieg vor Gericht gegen ihren Schauspiel-Kollegen Justin Baldoni hat US-Schauspielerin Blake Lively ihre Anteilnahme mit anderen Frauen in ähnlichen Situationen ausgedrückt. «Wie so viele andere habe ich den Schmerz einer Vergeltungsklage zu spüren bekommen, einschliesslich der fabrizierten Schande, die versucht, uns zu brechen.»

In ihrer Instagram-Story schrieb sie weiter: «Die Klage gegen mich wurde zwar abgewiesen, aber so viele haben nicht die Mittel, sich zu wehren», schrieb Lively weiter. «Ich bin entschlossener denn je, weiterhin für das Recht jeder Frau einzutreten, eine Stimme zu haben, um sich selbst zu schützen, einschliesslich ihrer Sicherheit, ihrer Integrität, ihrer Würde und ihrer Geschichte.»

Lively hatte im Dezember ihren Co-Star Baldoni wegen sexueller Belästigung beim Dreh des Films «Nur noch ein einziges Mal» angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen. Baldoni, der bei dem Film auch Regie geführt hatte, hatte seinerseits mit einer Klage unter anderem gegen Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds wegen Verleumdung reagiert. Ein Richter in New York hat nun Baldonis Verleumdungsklage zurückgewiesen. Ein möglicher Prozessbeginn basierend auf einer Klage von Lively wegen sexueller Belästigung gegen Baldoni und seine Produktionsfirma ist auf das Frühjahr 2026 festgelegt. (dpa)

Musiklegende Sly Stone ist verstorben

Ohne ihn wären Prince, George Clinton und die Red Hot Chili Peppers nicht denkbar gewesen – doch er ging vergessen. Ein Opfer des rassistischen Amerika?

«Body & Brain»: Bellydah will nichts in ihrem Gesicht – «am Abend vielleicht, aber jetzt nicht»

In einem Quiz-Format mit Bachelorette- und Bachelor-Sternchen darf Reality-Queen Bellydah natürlich nicht fehlen. Zusammen mit ihrem Teampartner beweist sie nicht nur Köpfchen, sondern auch absolute Furchtlosigkeit, wenn es darum geht, eine rohe Rinderzunge als Bestrafung zu verspeisen.

Rapperin Doechii nutzt BET Awards, um gegen Trump auszuholen

Doechii nutzt ihre Dankesrede bei den BET Awards, um Menschen zu ermutigen, sich angesichts der Einwanderungsproteste und Razzien in L.A. gegen Hass zu wehren. Nachdem sie sich bei Black Entertainment Awards für den Preis für die beste Hip-Hop-Künstlerin bedankt hatte, sagte Doechii: «So sehr mich durch diese Auszeichnung auch ehrt, möchte ich doch auch auf die aktuellen Ereignisse ausserhalb des Gebäudes eingehen. Es kommt zu brutalen Angriffen, die im Namen von Recht und Ordnung Angst und Chaos in unseren Gemeinden verbreiten. Trump setzt Militär ein, um einen Protest zu beenden. Ich möchte, dass ihr alle darüber nachdenkt, was für eine Regierung das ist, wenn jedes Mal, wenn wir unser demokratisches Recht auf Protest ausüben, das Militär gegen uns eingesetzt wird. Was ist das für eine Regierung?»

Sie fühle sich als Künstler in der Verantwortung, diesen Moment zu nutzen, um für alle Unterdrückten einzutreten: «Für Schwarze. Für Latinos, für Transsexuelle. Für die Menschen in Gaza. Wir alle verdienen es, in Hoffnung und nicht in Angst zu leben. Ich hoffe, wir stehen zusammen. Meine Brüder und Schwestern, gegen Hass, und wir protestieren dagegen.» (zen)

Khaby Lame von ICE-Behörde festgenommen

Am Freitag wurde Khaby Lame kurzzeitig von der US-Einwanderungsbehörde in Nevada festgenommen, weil er sein Visum überzogen hat. Lame wurde am gleichen Tag noch entlassen und verliess die USA.

Gemäss der US-Einwanderungsbehörde war der Influencer am 30. April mit einem Visum in die USA eingereist, blieb aber über die erlaubte Aufenthaltsdauer hinaus im Land.

Der Influencer Bo Loudon, der Trump nahe steht, äusserte sich zum Fall und bezeichnete Khaby Lame in einem Post als «linksextremen Tiktoker» und «illegalen Ausländer».

Im Post ist ein Screenshot zu sehen, der von der Website der Einwanderungsbehörde stammen soll. Darauf zu sehen, ist angeblich eine Nummer, welche bestätigen soll, dass Lame festgenommen wurde. Gemäss Berichte ergibt eine Überprüfung im System keinen Treffer. (cam)

Was hat es mit dem Drama bei den Beckhams auf sich?

Sie waren als Fussball-Star und erfolgreiche Sängerin und Designerin das absolute Promi-Paar. Doch in letzter Zeit sorgen Victoria und David Beckham für Schlagzeilen, als wären sie die Kardashians. Vor allem dank Sohn Brooklyn – und ominösen Quellen der Klatschpresse.

Sexuelle Übergriffe? Jared Leto wird von mehreren Frauen beschuldigt

«Es ist seit langem ein offenes Geheimnis», sagt eine Frau im Interview mit «Air Mail». Neun Frauen behaupten, Jared Leto habe sich ihnen gegen ihren Willen auf sexuelle Weise genähert – manche waren dabei noch minderjährig. Dem Sänger und Schauspieler wird laut «People» unter anderem vorgeworfen, sich vor einer 17-Jährigen entblösst zu haben. «Ich dachte, vielleicht ist das einfach das, was erwachsene Männer tun», sagt sie.

Eine Frau behauptet, sie sei 16 Jahre alt gewesen, als Leto ihre Telefonnummer wollte. Später habe er sie immer wieder mitten in der Nacht mit der «seltsamsten, widerlichsten Stimme» zu Hause angerufen «und die Gespräche wurden sexuell.» Ihre Mutter habe ein Gespräch mitgehört und bestätigt ihre Geschichte.

Eine andere Frau erzählt, Leto habe sie zu einer Party bei sich eingeladen und «plötzlich seinen Penis rausgeholt und angefangen zu masturbieren» als sie 18 Jahre alt war. «Dann kam er herüber, nahm meine Hand und legte sie auf sich», sagt sie. «Ich war sicher nicht die jüngste Person, die an dieser Party war», sagt sie. Dort seien die Partybesucher auch zum Nacktbaden aufgefordert worden. Ein Sprecher von Leto wies sämtliche Vorwürfe zurück: «Es kam nie zu Anwerbungen, Beschwerden oder unangemessenem Verhalten.» (zen)

Plötzlich ehrlich? Promi-Frauen veröffentlichen Details zu Brust-OPs

Nette Überraschung für einen Kylie Jenner-Fan: Auf Tiktok fragte sie den Reality-Star nach den Details ihrer Brustvergrösserung, weil sie ebenfalls eine machen lassen wolle. Und prompt lieferte Jenner eine Antwort: «445 cc, moderates Profil, halb unter dem Muskel, Silikon, Garth Fisher. Hoffe, das hilft.»

Dafür gabs viel Lob, weil sie erstmals so offen über ihre Eingriffe sprach, statt sie zu verleugnen. Wohl in der Hoffnung auf Aufmerksamkeit, kopieren sie jetzt diverse andere C-Promis und veröffentlichen auch die Details ihrer eigenen Brust-OP - obwohl niemand gefragt hat. Darunter ex-Reality-TV-Sternchen Kristin Calivari, Charlie Sheens Tochter, Sami Sheen und Influencerin Alix Earle.

Doch dieser «Trend» kommt nicht bei allen gut an. «Wir haben Kylie gefragt, nicht euch», heisst es in Kommentaren. «Jeder ist ein gieriger Nachahmer», schreibt jemand anderer. Und: «Ehrlich zu sein ist eine Sache, aber das ist nur selbstgefällig.» (zen)

Wird David Beckham zum Ritter geschlagen?

Vom Fussballspieler zum Sir: David Beckham soll noch diesen Monat zum Ritter geschlagen werden. Die britische «Sun» berichtet, dass er auf der Liste der Personen stehe, die von König Charles III. geehrt werden sollen. Eine Bestätigung gibt es noch nicht.

Politiker und Kollegen hoffen seit Jahren, dass Beckham diese Anerkennung erhält. Die verstorbene Queen Elizabeth hat ihn bereits 2003 für seine Verdienste für den englischen Fussball mit dem «Order of the British Empire» (OBE) ausgezeichnet. Mit dem Ritterschlag würde auch Beckhams Ehefrau Victoria zur Lady werden. (zen)

Tom Cruise bricht Weltrekord mit brennendem Fallschirm

Tom Cruise hat es danke einem spektakulären Stunt ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Im Film «Mission: Impossible - The Final Reckoning» hat er „die meisten Sprünge mit einem brennenden Fallschirm» absolviert, teilte das Guinness-Buch der Rekorde auf der Plattform X mit. 16 Mal sei der Hollywood-Star für eine Actionszene aus einem Helikopter gesprungen, habe dabei seinen mit Brennstoff getränkten Fallschirm angezündet und am Ende die sichere Landung mit einem Reservefallschirm geschafft.

«Tom spielt nicht nur Actionhelden - er ist ein Actionheld!», wurde Craig Glenday, Chefredakteur von Guinness World Records, in einer Mitteilung zitiert. Als Schauspieler sprenge er Grenzen. Es sei eine Ehre, die «völlige Furchtlosigkeit» von Cruise mit dem Weltrekord-Titel zu würdigen. (dpa)

Richter droht Diddy mit Rausschmiss, Anwalt glaubt an Freispruch

Im Prozess gegen Sean «Diddy» Combs wegen schwerer Sexualverbrechen hat Richter Arun Subramanian den Rapper verwarnt und mit einem Ausschluss aus dem Gerichtssaal gedroht. Der Grund: Combs habe wiederholt versucht, mit den Geschworenen per Blickkontakt zu kommunizieren.

Während einer Zeugenaussage habe der 55-Jährige genickt und zu den Geschworenen geblickt, was Subramanian mit Blick auf eine unzulässige Beeinflussung der Jury als «inakzeptabel» kritisierte.

Trotz allem könnte Diddy freikommen – glaubt zumindest der ehemalige stellvertretende US-Staatsanwalt für den südlichen Bezirk von New York. Gegenüber «People» sagte er, die Anwälte hätten zu lange gebraucht, um ihren Fall vorzutragen. Das könnte die Jury möglicherweise zu einem Freispruch des umstrittenen Musikmoguls beeinflusst haben. (dpa/zen)

Jury berät über Urteil in Prozess gegen Harvey Weinstein

Die Geschworenen im neuen Prozess gegen Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein in New York haben mit den Beratungen über das Urteil begonnen. Die sieben weiblichen und fünf männlichen Mitglieder der Jury müssen über zwei Anklagepunkte wegen kriminellen sexuellen Akts und einen Anklagepunkt wegen Vergewaltigung entscheiden.

Weinstein hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Seine Verurteilung in New York aus dem Jahr 2020 war gekippt worden, weshalb es zu dem neuen Prozess kam. Dabei gibt es eine andere Jury und einen anderen Richter als beim vorherigen Prozess.

Das neue Verfahren umfasste mehr als fünf Wochen der Zeugenaussagen. Befragt wurden auch die drei Frauen, deren Vorwürfe gegen den 73-jährigen Weinstein Bestandteil des Prozesses sind. Eine der Frauen sagte, Weinstein habe sie 2013 vergewaltigt, damals sei sie eine aufstrebende Schauspielerin gewesen. Eine andere Frau warf ihm vor, sie 2006 zum Oralsex gezwungen zu haben. Die dritte Frau sprach ebenfalls von erzwungenem Oralsex 2006. Zu dem Zeitpunkt der mutmasslichen Straftat sei sie ein Teenager gewesen und habe als Model versucht, Schauspielerin zu werden. Weinstein wollte nicht aussagen. (AP)

Michelle Obama veröffentlicht Buch zu ihrer Mode

Ex-First Lady Michelle Obama veröffentlicht ein Buch über ihre Kleiderwahl als Person des öffentlichen Interesses. Obama teilte am Donnerstag in den sozialen Medien mit, dass das Buch mit dem englischen Titel «The Look» am 4. November beim Verlag Penguin Random House erscheinen werde.

Das Buch umfasst die Mode der früheren First Lady von der Zeit, als Barack Obama sich in der US-Politik etablierte, bis hin zu seiner Präsidentschaft und zu den Jahren seit seinem Ausscheiden aus dem Amt. Das Buch enthält der Ankündigung zufolge mehr als 200 Fotos. (AP)

Tom Felton schlüpft noch mal in die Rolle als Draco Malfoy

Zehn Jahre lang musste er sich die Haare bleichen, um Harry Potters Erzfeind Draco Malfoy zu spielen. Jetzt kommt Tom Felton zurück. Nicht für die neue «Harry Potter»-Serie, sondern für das Broadway-Stück «Harry Potter und das verwunschene Kind». Ab November wird er 19 Wochen lang als Draco im Lyric Theatre in New York City zu sehen sein. Und nicht nur Fans sind aus dem Häuschen.

«Ich habe diese Figur vor 16 Jahren losgelassen und bekomme jetzt die Chance, wieder in seine Fussstapfen zu treten – diesmal als Vater, in einer neuen Geschichte. Ich lerne Draco als Erwachsenen kennen, was sehr aufregend ist», erzählt der 37-Jährige. Er habe sogar Tränen vergossen, als er sein Kostüm anprobiert habe, weil das «ein so grosser Teil meiner Kindheit» gewesen sei. Diesmal muss er nicht noch mal seine Haare bleichen, sondern darf eine platinblonde Perücke benutzen.

«Harry Potter und das verwunschene Kind» spielt 19 Jahre nach dem Ende von «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes» und zeigt, wie Harrys und Dracos Söhne sich in Hogwarts begegnen. (zen)

Die Kaulitz-Zwillinge und das «Kontrö»-Debakel

Französisch gehört nicht zu den Stärken der Pop- und Celebrity-Sternchen Bill und Tom Kaulitz. Die gute Nachricht ist: Jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. (chm)

Baschi ist um einen Preis – und 20’000 Franken reicher

«Schnell den Kulturpreis Baselland 2025 abgeräumt»: Das schreibt Baschi in seiner Instagram-Story und zeigt stolz die Urkunde. Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft hat den Sänger am Mittwoch ausgezeichnet. Neben dem Preis darf Baschi sich auch über die 20’000 Franken freuen, die es dazu gibt.

Neben ihm wurden auch Drehbuchautorin Simone Schmid, Journalist Jürg Gohl, Übersetzerin Marina Galli sowie drei Initiantinnen einer Neuauflage des Werks der Autorin Adelheid Duvanel ausgezeichnet. (zen)

Christian Bale ist in neuem Film (wieder mal) kaum wiederzuerkennen

Er gilt als wohl wandlungsfähigster Schauspieler: Christian Bale hat sich für Filmrollen schon bis auf Haut und Knochen abgemagert, gewaltige Muskeln antrainiert oder einen kugelrunden Bauch angefuttert. Nun sieht der Hollywood-Star erneut komplett verändert aus. Vor allem in Sachen Frisur: Mit gebleichtem Vokuhila wurde er am Filmset von «Madden» fotografiert, wobei der Vokuhila vorne nicht nur kurz, sondern der Haaransatz auch weit hinten liegt.

Bale spielt im Film Al Davis, den verstorbenen Besitzer der Oakland Raiders. Die Hauptrolle übernimmt Nicolas Cage als NFL-Trainer John Madden. Und auch er hat sich für die Rolle verändert. Doch anders als Bale hat er wohl nicht extra zugenommen, sondern trägt im Film einen Fatsuit. (zen)

Standing Ovation für Ursus und Nadeschkin – doch ihr neues Programm ist auch ein Abschied

Die absurdesten Synchronschwimmer der Bühne sind zurück. Die Uraufführung von «Prspktvnwchsl» am Casinotheater Winterthur war ein Ereignis der Spitzenklasse. Und mit einer bitteren Note. (chm)

Eminem verklagt Meta und fordert 90 Millionen Franken

Eminem legt sich mit Mark Zuckerberg an: Sein Musikverlag «Eight Mile Style» verklagt Meta wegen Urheberrechtsverletzung, weil das Unternehmen Eminems Songs Genehmigung verwendet hat, schreibt das «People»-Magazin.

Die Klagesumme beläuft sich dabei auf fast 90 Millionen Franken. Gemäss dem Gerichtsdokument habe Meta das Urheberrecht an 243 Songs des US-amerikanischen Rappers verletzt, heisst es weiter. Pro Song werden 150’000 Dollar verlangt. (cam)

Fremdschäm-Alarm? Herzogin Meghan sorgt mit Tanzeinlage für Aufregung

Zum vierten Geburtstag ihrer kleinen Tochter Lilibet hat Herzogin Meghan bislang unveröffentlichte Fotos mit der Prinzessin gezeigt. Auf den Schwarz-Weiss-Aufnahmen hält Meghan Lilibet liebevoll im Arm.

In einem weiteren Post kurze Zeit später teilte sie eine intime Szene, die sie auf Video festgehalten hatte: Meghan und ihr Mann, Prinz Harry, tanzen darin neben einem Krankenhausbett, um die Wehen einzuleiten. «Vor genau vier Jahren geschah auch das hier», kommentierte sie den Clip und fügte hinzu: «Beide unsere Kinder waren schon eine Woche überfällig... als scharfes Essen, all das Spazierengehen und Akupunktur nichts halfen, gab es nur noch eine Option.»

Für Kritiker wird das ein gefundenes Fressen sein und die Gerüchte, sie habe ihre Kinder nicht selber ausgetragen, dürften wieder hochkochen – auch wenn deutlich zu erkennen ist, dass Meghan einen Monitor um den Bauch hat, was diesen unförmig erscheinen lässt. (dpa/cam)

Jessie J hat Brustkrebs – doch sie bleibt optimistisch

«Keine Geheimnisse mehr», schreibt Jessie J auf Instagram. In einem Video erklärt die Sängerin, dass sie sich nicht sicher gewesen sei, ob sie ihre Diagnose öffentlich machen soll: «Es gibt so viele Meinungen da draussen und ich weiss, dass die Medien daraus eine grössere Sache machen, als es ist. Aber ich möchte es meinen Fans und den Menschen, die mich lieben, trotzdem sagen.» Der Brustkrebs sei vor einer Weile in einem frühen Stadium entdeckt worden, was sie betonen möchte: «Krebs ist immer scheisse, aber an diesem Wort halte ich mich fest: früh!»

Die 37-jährige Engländerin werde sich nach einer Show Mitte Juni zurückziehen, um sich operieren zu lassen. Doch sie blickt optimistisch in die Zukunft: «Ich werde mit riesigen Titten und neuer Musik zurückkommen.» In den Kommentaren auf Instagram sprechen ihr tonnenweise Menschen Mut zu. Darunter auch Sängerin Rita Ora, deren Mutter ebenfalls Brustkrebs hatte: «Ich weiss, dass die Operation und jede Behandlung in dieser Angelegenheit psychisch hart ist, deshalb bin ich für dich da.» (zen)

ESC-Song «Made in Switzerland» wird veröffentlicht

Es war das Highlight des ESC 2025: Mit «Made in Switzerland» begeisterten die Moderatorinnen Sandra Studer und Hazel Brugger im ersten Halbfinale. Die quietschbunte Musical-Einlage ging viral und nun wird der Song über Schweizer Erfindungen veröffentlicht. Ab Freitag, 6. Juni gibt es ihn auf Spotify und anderen Streaming-Plattformen. Yves Schifferle, Hauptverantwortlicher für die ESC-Show, schreibt auf Instagram: «Wir haben euch gehört. Wir lassen es geschehen. Euer Lieblingssong des Jahres wird diesen Freitag veröffentlicht!» (zen)

Plötzlich pleite? MrBeast muss sich Geld von seiner Mutter leihen

MrBeast bittet seine Mutter um finanzielle Unterstützung für seine Hochzeit. Dabei ist der Youtube-Star mit über 400 Millionen Followern doch steinreich? Er soll schätzungsweise eine Milliarde Dollar schwer sein, doch offenbar stimmt das nicht ganz. Jimmy Donaldson, wie er eigentlich heisst, antwortete auf einen Tweet, in dem er als «der einzige Milliardär unter 30, der sein Vermögen nicht geerbt hat» beschrieben wird: «Ich persönlich habe sehr wenig Geld, weil ich alles reinvestiere (ich glaube, dieses Jahr werden wir etwa eine Viertelmilliarde für Inhalte ausgeben).»

Das erklärt immerhin, wie er seine Reality-Wettbewerbsserie «Beast Games» finanziert, bei denen der Gewinner 10 Millionen Dollar kassiert. «Ironischerweise muss ich mir Geld von meiner Mutter leihen. Aber klar, auf dem Papier sind meine Unternehmen viel wert», schreibt er. Der 27-Jährige und seine Verlobte Thea Booysen planen «irgendwo auf einer Insel» zu heiraten: «Wir werden nicht versuchen, eine grosse, extravagante Hochzeit zu feiern. Es wird schön, aber auf jeden Fall intim im engen Kreis von Familie und Freunden.» (zen)

Warum Arnold Schwarzenegger jetzt Country macht

Der Terminator ist prominenter Gast auf dem neusten Song der deutschen Country-Rocker The BossHoss. Im Gespräch erzählt Alec Völkel von The BossHoss, wie es zur Zusammenarbeit mit Schwarzenegger kam. (chm)

Will Prinz Harry seinen Nachnamen ändern?

Der royale Familienkrach scheint in die nächste Runde zu gehen. Offenbar hat Prinz Harry seinen Onkel, Lady Dianas Bruder Charles Spencer, gefragt, ob er seinen Nachnamen ändern soll. Er überlegte, den Mädchennamen seiner Mutter anzunehmen und fortan Harry Spencer zu heissen. Damit hätte er dann jede Brücke zur Familie väterlicherseits gesprengt.

«Sie führten ein sehr freundschaftliches Gespräch, und Spencer riet ihm davon ab, einen solchen Schritt zu unternehmen», erzählt ein Freund von Harry der «Mail on Sunday». Was Meghan von all dem hielt, ist nicht bekannt. Doch sie hat in ihrer Netflix-Show «With Love, Meghan» erst im Frühling Freundin Mindy Kaling korrigiert und auf ihren royalen Titel hingewiesen, dass sie mit Nachnamen Sussex heisse. (zen)

Locarno Film Festival ehrt Schauspielerin Emma Thompson

Die britische Oscar-Preisträgerin, Filmproduzentin und Drehbuchautorin Emma Thompson wird beim 78. Locarno Film Festival in der Schweiz ausgezeichnet. Sie wird persönlich zu Gast sein, wenn sie am 8. August den Preis des Leopard-Clubs erhält, in dem die Sponsoren des Festivals vertreten sind.

«Emma Thompson verkörpert das Beste einer Schauspieltradition, in der jede Rolle mit tiefem Verständnis für das Handwerk und die Ausdruckskraft des Schauspiels gestaltet wird», würdigte sie Giona Nazzaro, der künstlerische Leiter des Festivals.

Das Festival findet vom 6. bis zum 16. August statt. Es gilt vor allem wegen des grossen Open-Air-Kinos auf der malerischen Piazza Grande in Locarno am Lago Maggiore im italienischsprachigen Schweizer Kanton Tessin als legendär. (dpa)

Arnold Schwarzenegger ist im Wiener ÖV zu hören

Mit dieser Durchsage hat am Dienstag wohl kaum ein Fahrgast gerechnet. Der Hollywood-Star und Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat die Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs von Wien überrascht.

Start der letzten «Stranger Things»-Staffel bekannt

«Stranger Things» ist eine der erfolgreichsten Netflix-Serien – doch Fans mussten lange auf die letzte Staffel warten. Vor drei Jahren lief die vierte Staffel mit Eleven und den Jungs aus Hawkins, die gegen das Böse aus dem «Upside Down» kämpfen.

Am Sonntag erschien nun der erste Trailer und endlich gibt es auch ein Veröffentlichungsdatum für die fünfte und letzte Staffel: Sie wird in drei Teilen veröffentlicht. «Volume 1» gibt es ab dem 26. November, «Volume 2» ab Weihnachten und das Finale schliesslich an Silvester. (zen)

Will Donald Trump Diddy begnadigen?

Während der Prozess gegen Rapper Diddy wegen diverser Sexualstraftaten läuft, hat US-Präsident bereits verlauten lassen, dass er sich vorstellen könnte, ihn zu begnadigen. Auf den Rapper angesprochen, meinte Trump: «Ich würde mir sicherlich die Fakten ansehen.» Trump und Diddy sind sich in der Vergangenheit mehrmals auf Anlässen und Partys begegnet, «ich habe aber seit Jahren nicht mehr mit ihm gesprochen.»

Es wäre nicht der erste Promi, den Trump begnadigen würde. Vor wenigen Tagen tat er das beim Reality-TV-Paar Todd und Julie Chrisley, die wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurden. Trump ist selbst ein verurteilter Straftäter, weil er seine Affäre mit Porno-Star Stormy Daniels verschleiern wollte. (zen)

Was kommt wohl auf die neuen «Harry Potter»-Stars zu?

Die Zauberschüler der neuen «Harry Potter»-Serie wurden auserkoren. Haben sie damit im Lotto gewonnen – oder werden sie den Hatern zum Frass vorgeworfen? Es war noch nie einfach, Kinderstar zu sein, doch in diesem Fall ist alles noch um einiges extremer.

Lady Gaga ist jetzt im Guinness-Buch der Rekorde

Mit ihrem kostenlosen Grosskonzert vor rund 2,5 Millionen Menschen am Strand von Copacabana Anfang Mai hat US-Popstar Lady Gaga einen neuen Besucherrekord für ein Einzelkonzert aufgestellt. Der Rekord wurde offiziell ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen.

Die Show am 3. Mai in Rio de Janeiro übertraf den bisherigen Rekord von Madonna, die 2024 am selben Ort rund 1,6 Millionen Zuschauer anzog.

Das Konzert mit dem grössten Publikum überhaupt bleibt allerdings ein anderes: Rod Stewart trat am selben Ort in der Silvesternacht 1994/95 auf - damals sollen sich mindestens 3,5 Millionen Menschen versammelt haben. Allerdings schliesst diese Zahl laut Guinness-Buch wohl auch diejenigen ein, die ausschliesslich wegen des traditionellen Feuerwerks um Mitternacht gekommen waren. (dpa)

Vergewaltigungsprozess: Russell Brand plädiert auf nicht schuldig

Mit weitaufgeknöpftem Hemd, silbernen Ketten und dunkler Sonnenbrille erschien Russell Brand musste am Freitag vor Gericht in London zur ersten Anhörung. Der Comedian soll zwischen 1999 und 2005 mehrere Frauen missbraucht und manche davon auch vergewaltigt haben.

Er streitet weiterhin alle Anschuldigungen ab und antwortete nun offiziell auf jeden der fünf Anklagepunkte mit «nicht schuldig». Nach nur acht Minuten durfte er wieder gehen. Das Verfahren soll in einem Jahr, am 3. Juni 2026 eröffnet werden. (zen)

Milliarden-Deal: Hailey Bieber hat ihre Beauty-Firma verkauft

Model Hailey Bieber hat ihre Kosmetikmarke «Rhode» an «e.l.f Beauty» verkauft – für unglaubliche eine Milliarde Dollar! Damit dürfte das Vermögen von Justin Biebers Ehefrau gewaltig in die Höhe schiessen. Justin selbst liess verlauten, dass er «mehr als stolz» auf sie sei.

Ob Hailey nun reicher als der Sänger ist, ist nicht ganz klar. Bieber verdiente dank seiner Musik über Jahre Millionen und könnte es laut «TMZ» ebenfalls schon zum Milliardär gebracht haben. Trotzdem soll er 2022 das «Kunststück» geschafft haben, trotz Vermögen fast pleite zu gehen. Darum habe er die Rechte an seinen Songs für 200 Millionen Dollar verkaufen müssen. (zen)

Luca Hänni ist jetzt unter den reichsten Schweizern unter 40

Das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» hat die reichsten Schweizer aufgelistet, die unter 40 Jahre alt sind. Unter den 16 Neuzugängen ist auch Luca Hänni. Das Vermögen des Sängers soll dank zahlreichen Auftritten und Werbeverträgen bis zu 10 Millionen Franken schwer sein. Und es dürfte noch wachsen, denn der 30-Jährige wird mit der Verfilmung von «Ewigi Liebi» bald im Kino zu sehen sein.

Neben Hänni ist auch eine andere «DSDS»-Siegerin auf der Liste. Beatrice Egli soll bis zu fünf Millionen Franken auf dem Konto haben. Ein deutlich dickeres Portemonnaie sollen diverse Sportstars haben. Darunter Fussballer Yann Sommer, Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri oder Eishockeyspieler Roman Josi mit geschätzten 50 Millionen Franken. (zen)

Trotz vier Nominationen – Nemo gewinnt «nur» zwei Awards

Überraschung aus Schwyz: Rusch-Büeblä schlagen Nemo. Patent Ochsner bleibt Spitze – aber nicht unbesiegbar.

Alles fake? So peinlich waren die American Music Awards

In der Nacht auf Dienstag wurden die American Music Awards in Las Vegas verleihen – und kaum ein Star war dabei. Jetzt wimmelt es auf Social Media von Videos, die sie als «schlechteste Show ever» zerreissen. So tauchten beispielsweise die zehn Stars, die für das beste Album des Jahres nominiert waren, überhaupt nicht auf. Billie Eillish, Eminem, The Weeknd und diverse andere Sängerinnen und Sänger meldeten sich per Videoaufzeichnung, um sich für ihren Preis zu bedanken. Andere machten sich nicht mal diese Mühe.

Auch die Performances waren eher lauwarm. So tanzte Moderatorin Jennifer Lopez zum Start zu Songs der nominierten Stars (die wie gesagt, nicht anwesend waren). Rod Steward und Janet Jackson, die aktuell sowieso in Las Vegas auftreten, kamen auch kurz rüber.

Zwei Auftritte wurden sogar als live verkauft, obwohl sie es gar nicht waren. So sahen die verhältnismässig wenigen TV-Zuschauer wie Gwen Stefani und Country-Sänger Blake Shelton jeweils auf der vermeintlichen Bühne sangen. Doch vor Ort war die Bühne leer und stattdessen lief eine voraufgezeichnete Performance auf einer Leinwand. Nachdem die American Music Awards zwei Jahre lang ausfielen, ging das gross angekündigte Comeback nun offensichtlich ziemlich in die Hose. (zen)

Stuntfrau verklagt Kevin Costner wegen sexueller Belästigung

Kevin Costner wird in einer Klage wegen sexueller Belästigung genannt, die von einer Stuntfrau eingereicht wurde. Devyn LaBella behauptet, dass sie 2023 am Set des Films «Horizon: An American Saga – Chapter 2» «Opfer einer gewaltsamen, nicht geskripteten, nicht geplanten Vergewaltigungsszene wurde, die von Kevin Costner inszeniert wurde.» Sie Schadensersatz und ein Verfahren mit Geschworenen.

Am 2. Mai 2023 sei sie für eine «nicht intime Szene» als Stuntdouble für Hauptdarstellerin Ella Hunt am Set gewesen. Doch Costner soll eine zusätzliche Szene hinzugefügt haben, in der sich Schauspieler Roger Ivens unter seiner Regie «auf Ms. Hunt legen und gewaltsam ihren Rock hochreissen» soll. Sie sei von Costner gebeten worden, für Hunt einzuspringen: «Ohne angemessene Vorankündigung, ohne Zustimmung, ohne Vorbereitung und ohne geeignete Schutzmassnahmen». Sie habe nicht gewusst, dass Hunt das Set verlassen hatte, nachdem sie sich angeblich geweigert hatte, die Szene zu drehen.

Danach sei sie emotional zusammengebrochen, die Szene habe ihre Karriere aus der Bahn geworfen und sie mit einem «dauerhaften Trauma» zurückgelassen. Costners Anwalt Marty Singer wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete LaBella gegenüber dem «People»-Magazin als «serienmässige Klägerin» und ihre Behauptungen als «völlig unbegründet.» (zen)

Geleaktes Video: Ist das der Grund für Krach bei den Beckhams?

Die Gerüchteküche brodelt: Schon seit Monaten wird gemunkelt, dass bei den Beckhams der Haussegen schief hängt. Angeblich verstehen sich Brooklyn Beckham und seine Ehefrau Nicola nicht mit Mama Victoria. Nun könnte das «People»-Magazin aus Versehen den Grund verraten haben. «Victoria Beckham scheint Nicola zu übergehen, um mit Sohn Brooklyn an dessen Hochzeit zu tanzen», heisst es im Titel zu einem Artikel, der für etwas über eine halbe Stunde auf der Website des Promi-Portals prangte – und dann plötzlich weg war. Ups.

Drei Jahre nachdem Brooklyn und Nicola geheiratet haben, soll ein nun geleaktes Video zeigen, wie Victoria ihrer Schwiegertochter damals den ersten Tanz nach der Trauung «gestohlen» habe. Normalerweise eröffnen Braut und Bräutigam das Fest, stattdessen habe es aber einen Mutter-Sohn-Tanz gegeben. Doch mittlerweile wurde der Artikel – und offenbar auch sämtliche Spuren des angeblichen Videos gelöscht. «Seite nicht gefunden», heisst es stattdessen. Ob das PR-Team der Beckhams dahintersteckt oder die ganze Geschichte einfach Quatsch war, bleibt unklar. (zen)

American Music Awards: JLo nutzt ihre Bühne

Bei den American Music Awards gewann Billie Eilish gleich siebenmal – war aber gar nicht da. Weil sie aktuell in Europa auf Tour ist, gabs stattdessen ein Danke via Videobotschaft. Schlagzeilen machte allerdings ohnehin jemand anders: Jennifer Lopez moderierte die Show und nutzte sie mit Knutscheinlage mit männlichen und weiblichen Background-Tänzern gleich kräftig für PR in eigener Sache. Fast gleichzeitig zur Award Show kündigte sie auf Social Media nämlich eine eigene Show für das kommende Jahr in Las Vegas an.

Beyoncé durfte nebenbei erstmals Preise in zwei Country-Musik-Kategorien mitnehmen, Rapper Eminem erhielt seine ersten AMA-Trophäen seit 15 Jahren als beliebtester Hip-Hopper und Rod Stewart bekam einen Preis für sein Lebenswerk. Janet Jackson wurde mit dem Icon Award ausgezeichnet – und überraschte mit ihrem Outfit: Die 59-Jährige trug ein weisses Top mit dem deutschen Bundesadler auf der Brust. (dpa)

Miley Cyrus kann nicht mehr auf Tour

Miley Cyrus ist bekannt für ihre relativ tiefe und raue Stimme. Doch auf eine neue Tour werden Fans wohl noch lange warten müssen, denn nun verriet sie in einem Interview, das eine Krankheit sie davon abhalte. «Ich hatte ein Reinke-Ödem, eine sogenannte Stimmbandüberlastung», erklärte die Sängerin. «Mit 21 Jahren nach jedem Konzert wach zu bleiben, zu trinken, zu rauchen und zu feiern, hilft nicht, aber in meinem Fall ist es auch nicht die Ursache.»

Ein Polyp auf ihren Stimmbändern lasse ihre Stimme so einzigartig klingen, doch das hat auch einen Nachteil: «Es ist extrem schwierig, damit aufzutreten, weil es ist, als würde man einen Marathon mit Gewichten laufen.» Trotzdem wolle sie ihn nicht entfernen lassen, da «die Wahrscheinlichkeit, nach einer Operation aufzuwachen und nicht wie ich selbst zu klingen, sehr hoch ist.» (zen)

Will Tom Cruise ein Comeback in Kult-Rolle geben?

Nachdem Tom Cruise sich gerade erst mit dem letzten «Mission: Impossible»-Film von seiner Rolle als Geheimagent verabschiedet hat, könnte er bald in einer anderen Rolle ein Comeback geben. Laut Regisseur Christopher McQaurrie wolle der Schauspieler einen Film als Les Grossman machen.

2008 schlüpfte er in «Tropic Thunder» in die Rolle des vulgären Filmproduzenten und war kaum wiederzuerkennen. Tom habe während der Dreharbeiten zu «Mission: Impossible» oft über die lustige Rolle gesprochen. Ob das nun tatsächlich zu einem Film führt, bleibt abzuwarten. (zen)

Manillio Album «Deheim Deheim»: Zwischen Grössenwahn und Selbstzweifel

Manillio war einer der kommerziell erfolgreichsten Rapper der Schweiz. Dann wurde es länger ruhig um den Solothurner. Nun meldet er sich mit neuer Musik zurück und schont dabei sich selbst nicht.

Wie sich die Kardashians selbst ein Ei gelegt haben

Sie sind Galionsfiguren auf einem sinkenden Schiff: Seit geschlagenen 18 Jahren machen die Kardashians realitätsfernes Reality-TV – und immer weniger schauen zu.

Queen-Sänger Freddie Mercury soll eine Tochter haben

Eine neue Biografie über Freddie Mercury soll enthüllen, dass der legendäre Queen-Frontmann eine Tochter hat. Das Kind sei laut dem «Mirror» 1976 während einer Affäre mit der Frau eines Freundes gezeugt worden. Im Buch «Love, Freddie» heisst es, dass nur sein engster Kreis von Vertrauten davon gewusst haben soll. Darunter seien seine Bandkollegen und seine Familie.

Die heute 48-jährige Frau, die nur B. genannt wird, soll in Europa leben, selbst Kinder haben und als Ärztin arbeiten. Gegenüber der Biografin Lesley-Ann Jones erzählte sie, dass ihre Mutter und deren Ehemann sie aufzogen, aber sie habe immer Kontakt zu Freddie gehabt. Er sei ein «hingebungsvoller Vater» gewesen. Bevor Mercury 1991 starb, habe er ihr seine Tagebücher geschenkt, die nun als Grundlage für die neue Biografie dienen. (zen)

Melania Trump benutzt KI-Stimme für ihr Audiobuch

Sieben Stunden soll die Hörversion ihrer Memoiren «Melania» dauern. Um das selbst aufzuzeichnen, fehlt der First Lady offenbar die Zeit oder die Lust. Darum läute sie eine «neue Ära im Verlagswesen» ein: «Es ist mir eine Ehre, Ihnen ‹Melania – das KI-Hörbuch› präsentieren zu dürfen – vollständig von künstlicher Intelligenz mit meiner eigenen Stimme gesprochen», twittert sie auf X.

Auf der Website der 55-Jährigen heisst es, dass die KI-generierte Nachbildung ihrer Stimme «unter der Leitung und Aufsicht von Frau Trump erstellt» wurde. Was auch immer das genau bedeuten soll. Wer dieser künstlichen Melania-Stimme stundenlang zuhören möchte, kann das für 25 Dollar tun. Bisher ist das Werk nur auf Englisch erhältlich, aber «mehrere fremdsprachige Versionen werden jedoch zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.» (zen)

Kim Kardashian hat einen BH mit Nippelpiercing designt

Heute in Sachen «Dinge, die die Welt nicht braucht»: Kim Kardashian verkauft jetzt einen BH mit eingebauten Nippelpiercings. Das, nachdem sie vor anderthalb Jahren bereits einen BH mit dauerhaft erigierten Nippeln lanciert hat. Und wie schon damals darf man sich auch jetzt fragen, was man sich bei den Kardashians regelmässig fragt: Warum? «Es gibt genug schmerzhafte Dinge, wenn man eine Frau ist. Hol dir das ‹Ooh› ohne das ‹Aua›», heisst es in der Werbung dazu. Die echte Antwort: Geld und Aufmerksamkeit.

Und es funktioniert, wie dieser Tickereintrag und zahlreiche Schlagzeilen beweisen. Wer selbst das Bedürfnis hat, Nippelpiercings vorzutäuschen, dessen Gebete wurden nun erhört. Die Dinger sind ab sofort für rund 80 Franken erhältlich. (zen)

Neue schockierende Details in Diddy-Prozess enthüllt

Zum Start der zweiten Woche im Prozess um Diddy sagte Sängerin Dawn Richards vor Gericht aus, dass sie gesehen habe, wie der Rapper gegen seine Ex-Freundin gewalttätig wurde: «Er schlug sie, würgte sie, zerrte sie und schlug ihr auf den Mund.» Er habe Cassie Ventura sogar mal mit einer Bratpfanne beworfen.

Diddys früherer persönlicher Assistent sagte aus, dass Cassie ihm gesagt habe, sie könne ihn nicht verlassen, weil er ihre Karriere und ihre Finanzen kontrolliere. Ausserdem habe der Rapper ihm gesagt, dass er Cassie «genau da habe, wo er sie wollte» und dass sie «formbar» sei, weil sie noch jung sei. Nun veröffentlichte das Gericht Beweisfotos, die Venturas Verletzungen zeigen. Zu sehen sind darauf blaue Flecken an Beinen und Rücken sowie eine blutige Wunde an der Augenbraue.

Diddy ist zwar nicht wegen Körperverletzung angeklagt, doch die Staatsanwaltschaft will zeigen, dass der Rapper gewalttätig ist. Damit soll die Anklage wegen Sexhandel und organisierte Kriminalität unterstützt werden. Diddy selbst bestreitet weiterhin alle Vorwürfe. (zen)

Baby News in Zeichentrickserie sorgt für Verwunderung

Zugegeben, Trickfilme sind den meisten Kindern sehr wichtig und manchmal sind sogar die Erwachsenen Fans. Doch «Peppa Pig» ist noch mal ein anderes Kaliber. Die britische Serie über eine Schweine-Familie gab in der Vergangenheit bereits damit zu reden, dass Kinder aus den USA deswegen anfingen, mit einem britischen Akzent zu sprechen. Dass Peppas Mama Nachwuchs erwartet, kam im Vereinigten Königreich kürzlich sogar in den Nachrichten. Zur Erinnerung, wir sprechen immer noch von einer Zeichentrickfigur!

Nun ist das Baby da: Peppas Mama hat Evie im selben Spital zur Welt gebracht, wo Prinzessin Catherine ihre drei Kinder geboren hat. Und ja: Andere Menschen wundern sich auch, was die Briten da wohl geraucht haben, wenn sie das als News berichten. (zen)

Denzel Washington streitet mit Cannes-Fotografen

Denzel Washington bekam am Filmfestival in Cannes überraschend die Ehrenpalme überreicht. Doch für Schlagzeilen sorgt stattdessen ein Streit, den der Schauspieler zuvor mit einem Fotografen auf dem roten Teppich hatte. Während er mit Regisseur Spike Lee plauderte, berührte ein Fotograf ihn am Arm, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Doch das passte dem 70-Jährigen offenbar gar nicht.

Mit ausgestrecktem Zeigefinger stauchte er ihn zusammen. Als er damit fertig war und sich wegdrehte legte der Fotograf noch mal nach und wollte ihn am Arm festhalten. Und diesmal war deutlich zu sehen, was Washington sagte: «Stopp! Stopp! Stopp!» Das checkte dann auch der Fotograf. Trotzdem sagte Washington zum «People»-Magazin, es sei «ein grossartiger Abend» gewesen. (zen)