Im Final bezwang der Olympia-Zweite von Sotschi, der vor einem knappen Jahr in Rogla seine Siegpremiere im Weltcup gefeiert hatte, den Slowenen Rok Marguc denkbar knapp. Auf dem schwierig zu befahrenden Hang am Ötscher war Galmarini im entscheidenden Lauf um eine Hundertstel schneller als sein Herausforderer.
Mit den Rängen 2, 4, 7 und 1 nimmt Galmarini die letzten vier Rennen der olympischen Disziplin (je zwei in Rogla und Bansko) mit der Gewissheit in Angriff, auch im Februar in Pyeongchang zu den grossen Favoriten auf einen Olympia-Medaille zu gehören.
Im Rennen der Frauen schaffte Ladina Jenny als Dritte die vierte Top-3-Klassierung ihrer Karriere. Die St. Gallerin gewann den kleinen Final gegen die Russin Jekaterina Tudegeschewa. Der Tagessieg ging auch im dritten Parallel-Riesenslalom der Saison an die überragende Tschechin Ester Ledecka. (sda)
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