"So, ich bin dann mal in der Sommerpause", schrieb Kryenbühl. "So hart es klingt, ist für mich diese Saison gelaufen. Dass ich bei diesem Sturz aber doch einen grossen Schutzengel an meiner Seite hatte, ist unbestritten," meinte der Ybriger. Dazu fügte er einen Hashtag mit dem Wort "dankbar".
Kryenbühl war am Freitag auf dem Zielsprung der Hahnenkamm-Abfahrt mit über 145 km/h zu Fall gekommen. Er zog sich einen Riss des Kreuz- und Innenbandes im rechten Knie sowie einen Schlüsselbeinbruch und eine Gehirnerschütterung zu. (sda)
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