Curry führte den Titelverteidiger durch eine brillante Schlussphase. Der beste Skorer des Teams aus Oakland erzielte sämtliche seiner 33 Punkte nach Spielhälfte, 23 davon im Schlussviertel. Damit stand der 31-Jährige in Houston am Ursprung der späten Wende zu Gunsten der Gäste. Die Rockets, bei denen Capela je zehn Punkte und Rebounds erzielte, gaben im Schlussabschnitt eine 7-Punkte-Führung preis. Zum vierten Mal in den letzten fünf Jahren ist Golden State damit für das vorzeitige Saisonende von Houston verantworlich.
Bester Skorer bei den unterlegenen Texanern war einmal mehr James Harden mit 35 Punkten. Golden State liess sich auf dem Weg in den Conference-Final auch vom Ausfall von Kevin Durant nicht aufhalten. Der treffsicherste Warrior der Playoffs hatte sich im fünften Duell mit Houston eine Wadenverletzung zugezogen. Noch ist unklar, ob Durant im Conference-Final, in dem der Gegner Denver Nuggets oder Portland Trail Blazers heissen wird, von Beginn dabei sein kann. (sda)
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