Zverev bemühte sich kurzfristig um eine Teilnahme in Genf und stiess bei den Organisatoren mit seiner Anfrage auf offene Ohren. Diese mussten gleichentags die Absagen des ursprünglich topgesetzten Duos Fabio Fognini und Daniil Medwedew hinnehmen.
Für Alexander Zverev, der bei der kurzfristigen Aufnahme von einem Passus in den ATP-Regularien für den Fall mehrerer Absagen von Topspielern profitiert, wird es die erste Teilnahme in Genf sein. Sein Bruder Mischa Zverev stand am im Parc des Eaux-Vives 2017 im Final, den er gegen Stan Wawrinka verlor.
Der Lokalmatador und zweimalige Genf-Sieger Wawrinka ist als Nummer 2 gesetzt. (sda)
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