Juso-Schwyz-Präsidentin Nathalie Ruoss und ihre Kumpane sollten endlich zur Kenntnis nehmen, dass das Zücken der Rassismuskeule ein Zeichen mangelnder Diskussionskultur ist. Ich lasse mir diese Etikette nicht anheften. Wer mich und mein Umfeld sowie meine bisherige Tätigkeit kennt, weiss, dass ich der Letzte bin, dem man Fremdenfeindlichkeit und Rassismus vorwerfen kann. Und trotzdem bin ich gegen ein neues Bundesasylzentrum. Nur mit einem Schuss vor den Bug kann man Bern und der ganzen Asylindustrie klarmachen, dass die Bevölkerung diese unkontrollierte Einwanderung nicht mehr weiter trägt.
Gerade zu lachhaft ist die Verbindung mit dem sogenannten «Geheimtreffen» der AfD in Deutschland. Dieser Medienhype ist reines Ablenkungsmanöver der deutschen Linken, um ihre Unfähigkeit zu regieren zu kaschieren. Zum Glück haben wir unsere eigenen Problemchen. Also Frau Ruoss, versuchen Sie nicht, mit einem legitimen Treffen einiger Leute irgendwo in Berlin Politik zu machen.
