Keine Verzögerung mehr. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagten bereits zweimal mit hoher Zustimmung Ja zu den verschiedenen Planungs- und Verpflichtungskrediten für die neue Seeufergestaltung in Brunnen. Eine Einzelperson verhindert jedoch die weitere Etappe der neuen Seeufergestaltung. Dies auf Kosten der Steuerzahlenden in der Gemeinde Ingenbohl. Weiter führt diese Einzelperson mit anderen Exponenten eine bewusste Vermischung mit einer Flanierzone auf der Axenstrasse durch, um die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu verwirren. Diese Flanierzone kann in acht bis zehn Jahren diskutiert werden (Abtritt der Kantonsstrasse an die Gemeinde Ingenbohl).
Die lang ersehnte weitere Etappe zur Neugestaltung des Seeufers soll endlich gemäss dem Wunsch der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger umgesetzt werden:
- Die schlichten, jedoch sehr praktischen Betonstufen ermöglichen auch mir als älterer Person, mich am Seeufer hinzusetzen, zu geniessen und – vor allem – auch wieder ohne Hilfe aufzustehen. Dies ist mit den jetzigen Steinstufen in der betroffenen Etappe unmöglich. Zudem bieten die Betonstufen viel mehr Leuten die Gelegenheit, sich hinzusetzen, siehe dies im Abschnitt Schiffsstation–«Waldstätterhof».
- Ein Bootshafen ist nicht vorhanden (und war es auch nie), es gibt nur Bootsanlegestellen. Diese Anlegestellen auf der Innenseite des SGV-Steges sollen ja erhalten bleiben und einen Kaffeehalt für Bootsbesitzer und Gäste ermöglichen. Bei einem Hafen würden sich die Versicherungen sicher freuen, jeweils nach einem Föhnsturm die Schäden bei den Booten durch das jeweils viel angelandete Holz zu bezahlen.
Deshalb keine Verzögerung mehr durch weit gesuchte Argumente einer Einzelperson. Ein Nein zur Pluralinitiative ermöglicht endlich die Umsetzung der weiteren neuen und zur vorherigen Etappe einheitlichen Seeufergestaltung.