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Eingesandt:  Leserbrief

Mit «Buebetrickli» gewählt!

Zur Abstimmung über den Gegenvorschlag zur Majorzinitiative

Bei Regierungs-, Ständerats- und Gemeinderatswahlen kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Absprachen zwischen den Parteien. Die Parteichefs trafen sich in Hinterzimmern, machten ihre eigenen Deals und reichten gemeinsame Listen ein.

Mit diesen «Buebetrickli» erhielten die Wählerinnen und Wähler von verschiedenen Seiten mehrere Wahlvorschläge mit den gleichen Kandidierenden. Im Ergebnis wurde das Wahlresultat verzerrt, und es wurden Personen gewählt, die nicht dem Wählerwillen entsprachen. Damit muss Schluss sein. Mit einem Ja zum Gegenvorschlag zur Majorzinitiative werden solche unfairen Deals verunmöglicht.

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