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Eingesandt:  Leserbrief

Gesetzesverlängerung

Zur Abstimmung über das Covid-Gesetz

Die WHO, als Panikmacher der Covid-Pandemie in die Geschichte eingegangen, hat nun einen Schlusspunkt gesetzt und den sogenannten Gesundheitsnotstand für beendet erklärt.

Und die Schweiz? Während die WHO zur Normalität zurückgekehrt ist, wollen Bundesrat und Parlament Bestandteile des Covid-Gesetzes verlängern. So könnte der Bundesrat wieder das nutzlose und diskriminierende Zertifikat einführen. Dank dem Referendum, das zustande gekommen ist, kann das Stimmvolk nun am 18. Juni darüber abstimmen. Im Juni 2021 war das Argument «Wirtschaftshilfen», im November 2021 die Behauptung mit dem Zertifikat könne man zeigen, dass man nicht ansteckend sei.

Diese Behauptungen sind nach dem Auffliegen der Impflüge als irreführende Propaganda entlarvt und im Mülleimer der Geschichte gelandet. Das Covid-Gesetz hat der Bevölkerung weder genützt noch sie geschützt. Im Gegenteil, es steht auf Grundlagen, die reihenweise widerlegt wurden: von der fehlenden Schutzwirkung der «Impfung» und der Masken über die medizinisch unbrauchbaren PCR-Tests bis zu den wirkungslosen Lockdowns.

Das Gesetz ist vielmehr zum Instrument der Entmündigung und Bevormundung der Bürger und Bürgerinnen geworden. Damit muss ein für alle Mal Schluss sein. Ein Nein am 18. Juni ist ein spätes Zeichen dafür, dass der Spuk der letzten Jahre endlich vorbei ist.