Dass eine Politikerin wie Sanija Ameti, die mit Schüssen auf ein Bild von Maria und dem Jesuskind unsere tiefsten religiösen Werte mit Füssen getreten hat, in den Medien immer noch eine so breite Bühne erhält, ist ein Affront. Es zeigt einmal mehr die bedenkliche Nähe vieler Journalisten zum links-grünen Spektrum.
Dass Sanija Ameti nun auch noch an vorderster Front gegen die SRG-Halbierungsinitiative kämpft, ist nur folgerichtig: Man schützt das eigene Sprachrohr.
Wer wie sie die religiösen Gefühle der Menschen derart verachtet, zeigt sein wahres Gesicht. Die totalitären Tendenzen dieser Kreise haben wir bereits während der Corona-Zeit erlebt. Wir sollten genau hinsehen, wem wir unsere Aufmerksamkeit und unsere Gebühren schenken. Solche «Wölfe im Schafspelz» haben in einer respektvollen politischen Debatte nichts verloren. Es ist Zeit, dass die Medien wieder eine ausgewogene Berichterstattung pflegen, statt einseitige Ideologien zu befeuern.
