Mit den Energie-, Strom- und Klimazielen werden tote Pferde geritten. Die Grünen mit Lisa Mazzone, die geneigten Journalisten, zuletzt Bruno Knellwolf, und unser Regierungsrat halten daran fest. Das Volk hat diesem energetischen Schlafwandlertum zugestimmt – basta.
Bundesrat Rösti ist nicht zu beneiden mit seinem über weite Strecken ideologisierten Departement: Die Leitung des Bundesamtes für Energie ist aus zwei Juristen, einem Chemiker, einem Biologen, einem Kaufmann und einem Informatiker zusammengesetzt. Kein Elektro- oder Maschineningenieur, folglich werden PV- und Wind-Einflüsterer erhört.
Ein Stromabkommen mit dem «Ausland» ist eine riskante Wette (Stromabkommen und Ideologie erzeugen keinen Strom). Wann kommen endlich kritische Journalisten aus dem Busch und zeigen auf die Windrad- und Solarexzesse? Wind- und Solar-Zubau gefährden die Stromversorgung. Der kürzliche Blackout in Spanien und Portugal müsste ein Weckruf sein.
Der Naturzerstörung mit Windrädern müssen die Zähne und die übergrossen ineffizienten Propeller gezogen werden. Journalist Knellwolf wäre geeignet, diese Gefahren aufzuzeigen. Vermutlich würden ihm danach die journalistischen Zähne gezogen. Selbst der ideologisch überrissene Green-Deal der EU krankt massiv, weshalb die Kernkraftwerke eine Renaissance erleben. Die EU unter Druck verlässt den Sattel dieser toten Green-Deal-Pferde.
