notifications
Leserbrief

Eine Impfung muss sicher sein

Zum Artikel «Corona-Impfung? Nein, danke!» vom 6. September

«Ein Covid-19-Impfstoff muss erstens sicher, zweitens sicher, drittens sicher und viertens wirksam sein.» So schrieb es Dr. Carlos B. Quinto als Vorstandsmitglied der Schweizer Ärztevereinigung (FMH) an die Ärzteschaft im Dezember 2020, also kurz vor dem Beginn der Impfkampagne. Dann wurde es in öffentlichen Verlautbarungen um das Thema Sicherheit dieser im Angstmodus flüchtig geprüften Injektionen mit zuvor noch nie angewendetem genetischen Wirkmechanismus still – totenstill – bis heute.

Bezeichnenderweise konnte ich im fast seitenfüllenden Text des «Boten» vom 6. September zur Coronaimpfung keinen einzigen auch noch so kleinen Sicherheitshinweis finden. Doch – Hand aufs Herz – wer kennt jemanden in seinem Bekanntenkreis, bei welchem bei sachlicher Betrachtung deutliche Hinweise bestehen, dass ihm die Coronaimpfung geschadet hat? Ich kenne – nicht nur als Hausarzt, sondern auch privat – Dutzende.

Dieser Eindruck täuscht nicht. In den offiziellen medizinischen Datenbanken türmen sich Veröffentlichungen über schwere Nebenwirkungen und Langzeiteffekte (Herzschäden, Thrombosen, Turbokrebs, Schlaganfälle, Demenz, Autoimmunerkrankungen, Unfruchtbarkeit …) dieser in den Körper eingeimpften genetischen Codes, welche bei manchen Betroffenen noch Jahre später im Körper nachweisbar sind und das Immunsystem schwer belasten.

Dass sogar unsere schweizerische Sicherheitsbehörde, das BAG, die «Sicherheit» der Pharmainteressen höher gewichtet als die Sicherheit des Volkes und bis heute sogar Schwangeren die Impfung empfiehlt, ist ein himmelschreiender Skandal, welcher für uns alle ein Augenöffner sein könnte, wie stark und missbräuchlich derzeit die viralen Informationsangriffe auf uns sind. Machen wir also alle die Wahrung unserer mentalen Immunität zu unserer Hauptaufgabe.