Wer bei einem Galakonzert weltbekannte Werke eines versierten Orchesters und einen Starsolisten der zweiten Karriere-Hälfte erwartet, war in der Zuger Johanneskirche sicher am falschen Ort. Viel mehr ging es darum, die schönsten Astona-Momente noch einmal miteinander zu erleben, sowohl mit einigen besonders gut angekommenen Kammermusikwerken als auch mit dem vollen Orchesterklang aller Teilnehmenden. Das zahlreiche Publikum akzeptierte eine gewisse Buntheit des Programms, in welchem aus grösseren Werken meist nur einzelne Sätze herausgelöst wurden.
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