Die im April erfolgte Freistellung von Matthias Haldemann als Direktor des Kunsthauses Zug war ein wahrer Katalysator für die Diskussion um die Zukunft des Hauses. Der Vorstand der Zuger Kunstgesellschaft als Betreiberin hat sich im Rahmen einer emotional abgehaltenen GV Mitte Juni neu aufgestellt. Bereits eine Woche zuvor war auch die Politik aktiv geworden: Mit Patrick Röösli und Corina Kremmel (Mitte) sowie Joëlle Gautier (GLP) haben drei Kantonsratsmitglieder einen Vorstoss eingereicht betreffend die laufende Leistungsvereinbarung zwischen Kanton und Kunstgesellschaft, welche jährlich 854'000 Franken beträgt.
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