An der September-Sitzung des Grossen Gemeinderats der Stadt Zug (GGR) gab es wie gewohnt hitzige Diskussionen. Eine davon betraf die parteiübergreifende Motion über die Zukunft der Kunsteisbahn Zug AG (KEB), die kürzlich einen Notkredit der Stadt über 200'000 Franken erhalten hat. Bereits in der Vergangenheit half die Stadt der KEB aus der Miesere. Aktuell sorgen stark gestiegene Stromkosten, Nachwehen der Coronapandemie und der Ukraine-Krieg für einen finanziellen Engpass bei der AG.
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