Zuger Datenschutzgesetz

Datenschutz: Ein bisschen mehr Rechtsstaat – reicht das?

Über das Budget der Datenschutzstelle konnte die Regierung bislang ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Das soll sich ändern. Doch die geplanten Anpassungen gehen einigen nicht weit genug.
Mit der Digitalisierung wachsen auch die Anforderungen an die Datenschützer. Im Kanton Zug sind diese vergleichsweise schwach aufgestellt – personell und institutionell.
Foto: Keystone

Drohnen über Zug, Webcams in der Badi, von Park-Apps gespeicherte Autonummern: Der Alltag der Zugerinnen und Zuger wird laufend von technischen Neuerungen geprägt – und damit auch von Datenschutz-Fragen. Überwacht wird der Datenschutz im Kanton in erster Linie von der kantonalen Datenschutzstelle beziehungsweise der ihr vorstehenden Datenschutzbeauftragten. Diese heisst in Zug Yvonne Jöhri, ist vom Kantonsrat für vier Jahre gewählt und auf dem Papier unabhängig.

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