30.10.2025, 11:01 Uhr
updateAktualisiert: 30.10.2025, 15:14 Uhr
Kari Kälin
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Die endlose Geschichte um den krummen Millionendeal am Ägerisee ist um ein Kapitel reicher. Der Käufer der rund 5000 Quadratmeter grossen Liegenschaft muss vor dem Zuger Strafgericht antraben. Die Staatsanwaltschaft hat gegen den superreichen Einheimischen Anklage wegen Geldwäscherei erhoben. Dies geht aus mehreren aktuellen Entscheiden des Bundesgerichts zu dem Fall hervor. Die Portale Inside Paradeplatz und Zentralplus haben zuerst darüber berichtet. Der Verhandlungstermin ist noch offen. Der Anwalt des Milliardärs äussert sich nicht zu laufenden Verfahren. Es gilt die Unschuldsvermutung.
