Mit grünen Fensterläden, gelber Fassade, rotem Dach – und vorerst ohne Abrissgefahr: Vor rund anderthalb Monaten reichte die Stadt Zug ein Abrissgesuch für eine ehemalige Wohnstätte für Arbeiter der alten Metallwarenfabrik ein. Stadtrat und Finanzvorsteher Urs Raschle begründete das Gesuch damals gegenüber unserer Zeitung einerseits mit dem schlechten baulichen Zustand, andererseits mit dringend benötigtem Wohnraum.
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