Der Zuger Cheftrainer Vural Oenen schrieb im Matchprogramm: «Concordia ist offensiv sehr stark. In dieser Liga zählt aber die Tagesform. Wer die Zweikämpfe gewinnt und als Team überzeugt, gewinnt. Natürlich müssen wir uns auch das Glück erarbeiten.» Die Zuger schienen – zumindest in der Startphase – die Worte ihres Trainers verstanden zu haben. Sie starteten schwungvoll.
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