Videospiele

Zocken bis Kontrollverlust: Tausende Schweizer Teenager haben ein gestörtes Verhältnis zum Gamen

Eine repräsentative Schweizer Studie zeigt: Hochgerechnet 25'000 Jugendliche zwischen 14 und 15 spielen Videogames, um eine negative Stimmung zu lindern. Jugendberater, Suchtforschende und Game-Industrie benennen Warnzeichen.
Beim Fortnite-Spielen kann es auch mal krachen.
Foto: Imago

Ein Gegner ist noch übrig. Ben versteckt sich in einer Box und erholt sich vom vorherigen Fight. Die letzten zwei Spieler liefern sich einen taktischen Baukampf, schiessen aufeinander, verstecken sich. Ben türmt sich in luftiger Höhe auf – und stirbt an Fallschaden. Mist! Der 15-Jährige schlägt fünfmal die Faust mit voller Wucht auf die Tischplatte.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-