Ob- und Nidwalden

Wirtschaft will beim Bypass vorwärtsmachen – der WWF will ein Gerichtsverfahren

Die Wirtschaft fordert auch die Umweltverbände auf, den Bypass nicht mit Beschwerden zu verzögern. Der WWF will aber vor Gericht dafür kämpfen, dass die Klimaauswirkungen einbezogen werden.
Stau auf der A2 Richtung Luzern bei Hergiswil auch bei offener dritter Spur.
Foto: Nidwaldner Zeitung

Die Verkehrssituation mit den häufigen Staus werde zu einem Standortproblem für Obwalden und Nidwalden – die Wirtschaftsverbände aus Nid- und Obwalden und die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz appellierten Ende Juni in einem offenen Brief an Organisationen und Gemeinden, ihre Beschwerden gegen den Bypass Luzern zurückzuziehen. Die Wirtschaft forderte einen «raschen Baustart des bereits bewilligten Projekts Gesamtsystem Bypass Luzern».

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