Im zweitältesten Hotel der Stadt Luzern wird einen Tag vor der Eröffnung gebohrt, aufgeräumt und geputzt. Im Restaurant werden Gläser eingeräumt, in den oberen Stockwerken die Badezimmer fertig ausgestattet, die Möbel zurechtgerückt. In einem der zehn Hotelzimmer des Hotels Schlüssels erklärt der neue Pächter Manuel Berger, was ihn und seinen Geschäftspartner Walter «Willy» Willimann zur Neugestaltung des Hotels inspirierte. «Der ‹Schlüssel› war in seiner Geschichte schon immer eng mit der Kirche verbunden, auch durch seine Lage am Franziskanerplatz. Diesen Aspekt wollten wir aufnehmen.» Die Gestaltung der Zimmer sei an ein Kloster angelehnt – «aber eher an die kontemplativen als die religiösen Qualitäten», spezifiziert Berger.
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