Normalerweise strömen Bücherwürmer in Buchhandlungen, um sich Lesestoff zu besorgen. Für einmal bildeten sich am Samstag jedoch bereits am Eingang des Orell Füssli in der Zuger Metalli beachtliche Menschentrauben. Einige Passantinnen und Passanten konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, während andere neugierig das dargebotene Schauspiel beobachteten. Kalt liess das Handwerk des mit dem renommierten Deutschen Lesepreis für Leseförderung ausgezeichneten Friseurs Danny Beuerbach niemanden. Dieser schnitt nämlich auf einem auffälligen roten Teppich umgeben von Büchern allerlei Gästen gegen vorgelesene Geschichten als Zahlungswährung die Haare.
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