Rom, 13. Mai 1981: Auf dem Petersplatz wird Papst Johannes Paul II. angeschossen. Dank einer fünfstündigen Operation konnte das Leben des Pontifex gerettet werden. Das Attentat sorgte dafür, dass eine geplante Reise in die Schweiz auf unbestimmte Zeit verschoben werden musste. Am 23. Dezember 1983 raschelte es dann im Innerschweizer Blätterwald. Die Tageszeitung «Vaterland» berichtete, dass der Papst bei seiner Schweizreise wohl in Luzern Halt machen würde. Das war eine waschechte Überraschung. Denn bislang war man davon ausgegangen, dass Johannes Paul II. in der Schweiz – wie ursprünglich geplant – Einsiedeln besuchen würde.
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