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2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand
Von «unglücklich formuliert» bis zu «Trödelladen voller Forderungen»: Zuger Fraktionen sehen noch viele Fragezeichen
Die angenommene SP-Wohnungsinitiative verlangt bis 2040 auf Zuger Stadtgebiet 20 Prozent günstige Wohnungen. Doch ist das umsetzbar? Die politischen Parteien der Stadt sehen viele Hürden, vor allem bei privaten Bauvorhaben, und kritisieren den Stadtrat. Ein Rechtsgutachten ist noch ausstehend.
Es ist einen Monat her, dass die Initiative der SP Stadt Zug «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» von der Stadtzuger Bevölkerung angenommen wurde. Sie verlangt, dass bis 2040 mindestens 20 Prozent der Wohnungen auf dem Stadtgebiet preisgünstig sind.
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