Nationalfeiertag

Viel Arbeit, trotzdem dabei: Das ist die Motivation für den 1.-August-Brunch des Seedorfer Klosterhofs

Am Nationalfeiertag laden Bauernhöfe zum grossen Brunch, doch nicht überall lohnt sich der Aufwand noch. Die letzte Gastgeberin im Kanton Uri berichtet über ihre Erlebnisse und erklärt, warum sie das festliche Frühstück weiterhin anbietet.
Die Familie Arnold-Fässler hat am Nationalfeiertag Platz für 280 Personen zum Frühstücken.
Foto: zvg

Der 1.-August-Brunch auf dem Bauernhof steht für handgefertigte Käse- und Fleischplatten, hausgemachte Butter, frische Milch, Birchermüesli und frischgebackenen Zopf. Doch diese Tradition ist am Wanken, wie die «Tagesschau» berichtete. Immer mehr Bauernhöfe verzichten auf die Durchführung eines Brunchs, der Aufwand sei ihnen zu gross. Was meinen die Gastgebenden, die weiterhin einen Brunch anbieten? Die Familie Arnold-Fässler führt alle zwei Jahre einen 1.-August-Brunch durch. Laut dem Brunchmagazin des Schweizer Bauernverbands sind sie der einzige Urner Bauernbetrieb, der bei der Tradition noch dabei ist.

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
CHF 22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
CHF 389.-