Norbert Schmassmann

Ehemaliger VBL-Direktor akzeptiert Urteil, obwohl er sich unschuldig sieht

Der frühere VBL-Direktor Norbert Schmassmann wurde wegen Betrugs verurteilt. Er sieht sich weiter unschuldig – doch nun will er einen Schlussstrich ziehen.
Norbert Schmassmann (rechts) mit seinem Anwalt auf dem Weg zur Gerichtsverhandlung im Januar 2025.
Foto: Boris Bürgisser (Luzern, 21. 1. 2025)

Es war einer der grössten Wirtschaftskrimis der letzten Jahre in Luzern: die VBL-Affäre. Den Verkehrsbetrieben Luzern wurde vorgeworfen, sie hätten mit Zins-Tricks zu hohe ÖV-Subventionen von Bund und Kanton erschlichen. Einen vorläufigen Schlusspunkt erreichte die Affäre im Frühling 2024, als die VBL total 21,5 Millionen Franken Subventionsgelder zurückzahlten.

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