30.09.2025, 17:30 Uhr
updateAktualisiert: 30.09.2025, 17:32 Uhr
Robert Knobel
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Es war einer der grössten Wirtschaftskrimis der letzten Jahre in Luzern: die VBL-Affäre. Den Verkehrsbetrieben Luzern wurde vorgeworfen, sie hätten mit Zins-Tricks zu hohe ÖV-Subventionen von Bund und Kanton erschlichen. Einen vorläufigen Schlusspunkt erreichte die Affäre im Frühling 2024, als die VBL total 21,5 Millionen Franken Subventionsgelder zurückzahlten.