Für Ruedi Wyrsch (Mitte, Flüelen) ist klar: Die Sicherheit von Schülerinnen, Schülern und Schulpersonal hat oberste Priorität. Ereignisse in jüngerer Vergangenheit, sowohl in der Schweiz als auch international, würden zeigen, dass auch Bildungseinrichtungen nicht vor gravierenden Bedrohungslagen wie Amokläufen, Bombendrohungen oder schweren Gewaltereignissen gefeit seien. Gleichzeitig sei der Umgang mit tragischen Vorfällen wie Todesfällen innerhalb der Schulgemeinschaft, gravierenden Unfällen oder psychischen Krisen fester Bestandteil einer verantwortungsvollen Schulführung. Deshalb hat er am Mittwoch eine Interpellation zum Thema eingereicht.
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