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Besonderer Schutz für queere Menschen?

Ende August reichte die ehemalige Grüne-Landrätin Eveline Lüönd eine Interpellation bezüglich des Schutzes und der Prävention der Urner LGBTIQ+-Personen ein. Nun liegt die Antwort des Regierungsrates vor.

Zusammen mit den Zweitunterzeichnerinnen Miriam Christen-Zarri (FDP) und Nino Arnold (SP) verweist Grüne-Landrätin Eveline Lüönd darauf, dass LGBTIQ+-Personen statistisch häufiger Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt sind. Unter anderem auf Basis von Rückmeldungen der non-binären Urner Bevölkerung reichten sie Ende August 14 Fragen in den Bereichen Bildung und Schule, Gewalt im öffentlichen Raum sowie psychische und physische Gesundheit ein.

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