Seit dem 13. Jahrhundert verdingten sich Krieger aus Uri gegen gutes Geld an fürstliche und königliche Potentaten in Oberitalien. Dort bekämpften sich die wohlhabenden Städte, das Kaiserreich, Frankreich und die Republik Venedig in unzähligen, nie abreissenden blutigen Auseinandersetzungen. Die militärischen Erfolge gegen Habsburg und die in den Burgunderkriegen erfochtenen Siege gegen die Ritterheere Karls des Kühnen festigten den Ruhm der eidgenössischen Krieger. Für sie gab es auf den Schlachtfeldern Europas Arbeit in Hülle und Fülle.
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