Medizin

Uni Luzern will Doppelspurigkeiten im Gesundheitswesen bekämpfen

Unnötige Behandlungen und Abklärungen belasten das Gesundheitswesen. Mit einer neuen Weiterbildung sollen junge Gesundheits­fachkräfte darauf sensibilisiert werden, wie man diese vermeidet.
Bei medizinischen Abklärungen, zum Beispiel durch eine Blutentnahme, kann es im Gesundheitswesen zu Doppelspurigkeiten kommen.
Foto: Symbolbild: Christian Beutler/Keystone

Es kommt immer wieder vor: Man macht beim Hausarzt einen Bluttest, wird zu einer Fachärztin überwiesen – und muss dort denselben Test nochmals machen. Es sind unter anderem solche Doppelspurigkeiten, die zu einer Überversorgung und explodierenden Kosten im Gesundheitswesen führen. Eine Weiterbildung soll dem nun entgegenwirken, ganz nach dem Motto: «Weniger ist manchmal mehr».

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