«Ultraviolett»

Luzerner Spiele-Entwicklerin wagt sich mit ihrem neusten Produkt in neue Gefilde

Angela Vögtli ist mit «Kampf gegen das Bünzlitum» bekannt geworden. In ihrem vierten Spiel lässt sie unsichtbare Zaubertinte sprechen.
Die Luzernerin Angela Vögtli ist mit «Kampf gegen das Bünzlitum» bekannt geworden. Nun hat sie ihr viertes Spiel herausgebracht.
Foto: Boris Bürgisser
(17. 9. 2025)

«Ein Zebra trinkt eine giftige Wolke», «eine Hexe beleuchtet einen riesigen Wal» oder «Indiana Jones versteckt eine rhythmische Kuh». Beim neuen Spiel der Luzernerin Angela Vögtli geht es ziemlich schräg zu und her. «Ultraviolett» heisst es – und stellt Spielerinnen und Spieler vor eine künstlerische Herausforderung sondergleichen. Ziel ist es, Sätze wie die oben stehenden zu zeichnen; noch dazu mit einer unsichtbaren Zaubertinte, die erst durch ein ultraviolettes Licht zum Vorschein kommt. Man zeichnet also sozusagen blind. Die Mitspielerinnen und Mitspieler müssen dann erraten, was das Kunstwerk darstellen soll.

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