Weil in der Ukraine immer noch Krieg herrscht, hat der Bundesrat den Schutzstatus S kürzlich bis März 2026 verlängert. Das bedeutet auch, dass die Behörden weiterhin gefordert sind – bezüglich Finanzen, Platz und Integrationsbemühungen. Was die Kosten betrifft, hat der Luzerner Kantonsrat vor einem knappen Jahr den Regierungsrat beauftragt, diese im nächsten Finanzplan auszuweisen. Das wurde nun umgesetzt.
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