«FE:IN – Für ein inklusives Nachtleben»: So heisst eine neue Veranstaltungsreihe im Stadtluzerner Treibhaus, die am Samstag erstmals stattfindet. Zielgruppe der Party sind unter anderem junge Menschen mit Beeinträchtigung. Für diese gibt es im Luzerner Nachtleben bisher kaum Angebote. Die Notwendigkeit einer möglichst inkludierenden Ausgangskultur wird zwar durchaus erkannt, doch die konkrete Umsetzung gestaltet sich im Einzelfall als schwierig. Denn die Bedürfnisse von Menschen mit Beeinträchtigung sind vielfältig und kollidieren oftmals mit jenen der übrigen Partygänger. Genau hier will FE:IN ansetzen: «Die meisten Kultur- und Eventlokale sind für Veränderungen offen, oftmals fehlt es aber an der Kommunikation oder an der Sensibilisierung der Gäste und Mitarbeitenden», so Leonardo Laneve, einer der Initianten.
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