«So viel Aufhebens um meine Person bin ich gar nicht gewöhnt», erwidert Jacqueline Amrhein die Bitte um einen Interviewtermin. Angesichts der Aussicht, dass nach kommenden Sonntag der ganze Trubel abebben würde, ergibt sie sich jedoch in ihr Schicksal. Am 21. Dezember löst sie nämlich ihr Abschiedsgeschenk ein, die Carte Blanche, die traditionsgemäss jedes Jahr während der Dezembertage einem Künstler, einer Künstlerin zugedacht wird, und geniesst in ihrem Lieblingssetting im Foyer des Kulturhauses ein Konzert mit südafrikanischem Jazz mit dem Titel Ubuntu Grooves, performt von der Formation um Christian Simmen, mit Barbetrieb.
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