Stadt Zug

Zugerbergstrasse: Warum wurde die Tempo-30-Planung abgebrochen und nicht mehr aufgegriffen?

Eine Politikerin und drei Politiker diverser Fraktionen aus dem Grossen Gemeinderat haben eine Interpellation eingereicht. Sie wollen wissen, warum die vom Kanton gut geheissene Planung für Tempo 30 auf der Zugerbergstrasse 2023 zurückgezogen wurde.
Auf der Zugerbergstrasse soll Tempo 30 gelten, finden Anwohnende sowie Politikerinnen und Politiker.
Foto: Stefan Kaiser

Das Tempolimit sowie die Lärmstärke auf der Zugerbergstrasse Richtung Schönegg sorgen schon seit einer Weile für Diskussionen. Nachdem der Zuger Stadtrat 2023 bereits mit einem Sanierungsprojekt und dem darin vorgesehenem Tempo-30-Limit gescheitert ist, stösst nun auch ein neues Projekt auf Widerstand. Rund zwanzig Anwohnerinnen und Anwohner des Gevierts untere Zugerbergstrasse, südliche St. Oswalds-Gasse bis Anfang Hofstrasse sowie ÖV-Nutzerinnen und -Nutzer von der oberen Zugerbergstrasse haben gegen das Baugesuch Einsprache eingereicht. Dies teilten einzelne von ihnen an einer kürzlich stattgefundenen Medienorientierung mit.

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