Im Staatsarchiv Obwalden wurden über 6300 Strafuntersuchungdossiers aus dem 19. Jahrhundert erschlossen und bearbeitet. Auf Einladung des Staatsarchivs und des Obwaldner Institutes für Justizforschung (IFJ) wurden aus diesem immensen Fundus drei Straffälle der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Eine Referentin und zwei Referenten standen am vergangenen Freitag im bis auf den letzten Platz gefüllten Raum «Melchaa» des Kantonsspitals Obwalden im Zentrum.
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