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Erstfeld

SVP Ortspartei will keine Fusion des Sozialdienstes

Sie empfiehlt den Zusammenarbeitsvertrag zur Führung eines Sozialdienstes zur Ablehnung.

Anlässlich der Parteiversammlung hat die SVP Ortspartei Erstfeld die traktandierten Geschäfte der Einwohnergemeinde vom 23. November beraten. Bei den offenen Wahlen war einzig die Ausstandspflicht vom RPK-Präsidenten bei den Geschäften der Gemeindewerke wieder ein Thema, da er den Bericht der RPK zum Budget der Wasserversorgung mitunterzeichnet hat. Wie die Partei in einer Mitteilung schreibt, werden die offenen Wahlen aber zur Annahme empfohlen.

Die Gemeinde Erstfeld.
Bild: Bild: Boris Bürgisser (10. November 2019)

Hingegen empfiehlt die SVP den Zusammenarbeitsvertrag zur Führung eines Sozialdienstes zur Ablehnung. Dies vor allem, weil die Standortfrage nicht geklärt sei und somit auch die allfälligen Kosten nicht genau beziffert werden könnten. Die restlichen Geschäfte werden alle zur Annahme empfohlen. (fpf)

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