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Buochs
Suizid eines Flüchtlings wirft hohe Wellen
Der Freitod eines vorläufig aufgenommenen Flüchtlings aus Afghanistan hat in seinem Umfeld für Bestürzung gesorgt. In sozialen Medien werden Vorwürfe gegen die «konservative Politik» der Nidwaldner Behörden laut. Diese sei für den Suizid mitverantwortlich. Der Kanton weist die Vorwürfe in aller Deutlichkeit zurück.
«Du warst der beste Kolleg für uns». «Wir können dich nicht vergessen». «Gott hilft dir in der anderen Welt». Es sind Trauerbekundungen für M.*, ausgedruckt auf A4-Papier.
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