Zentralschweiz

Von 16 bis 39 Rappen: In Zug und Uri fallen die Strompreise – in Luzern steigen sie so stark wie nirgends sonst

Die Strompreise in der Schweiz sinken im Mittel um vier Prozent. Bei den tiefsten Strompreisen übernimmt Zug von Luzern die Spitzenposition.

Endlich eine Rechnung, die kleiner wird: Wer 2026 den Brief mit der Stromrechnung öffnet, darf in 71 Gemeinden in der Zentralschweiz aufatmen. Nach Jahren steigender Kosten sinken die Tarife zum zweiten Mal in Folge – im Schnitt um rund vier Prozent, wie die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) bekanntgab. Grund dafür sind vor allem tiefere Energiepreise an den internationalen Märkten. Ein Durchschnittshaushalt mit 4500 Kilowattstunden Verbrauch spart dadurch etwa 28 Franken und zahlt insgesamt 1247 Franken. Doch nicht überall fällt die Nachricht erfreulich aus, denn mancherorts klettert der Preis nach oben. Diese Punkte fallen in der Zentralschweiz für 2026 besonders auf:

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