Reich, reicher, Zug: Das Thema ist nicht nur Programm, sondern wird auch sehr oft diskutiert. Zuletzt an der September-Sitzung des Grossen Gemeinderats der Stadt Zug (GGR) beim Traktandum zur Finanzstrategie 2026 bis 2032. Dafür liess der Stadtrat die Hochschule Luzern (HSLU) eine Regional- und Makroökonomiestudie erstellen. Zwar wurde die Strategie schlussendlich positiv zur Kenntnis genommen, die Diskussion dazu war lang und emotional. Der Knackpunkt der Debatte: Der Fokus der Finanzstrategie liege viel zu stark auf der vermögenden Schicht der Bevölkerung, wie diverse Ratsmitglieder fanden.
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