Mit so viel Ironie und Satire einerseits, so viel Lyrik und emotionaler Tiefe andererseits ist ein zeitgemäss alternatives Weihnachtsfest denkbar. Mit so viel ahnungsvoller, leichtfüssiger Fantasterei und so grossem musikalischem Spektrum: Vielleicht liesse sich der Abend mit Stephan Eicher, der Roman Nowka’s Hot 3-Band, der Cellistin Cécile Grüebler und der Saxophonistin Fabienne Hoerni auf diese Weise zusammenfassen. Mit von der Partie waren drei «Special Guests»: der Anti-Samichlaus Matto Kämpf, der rappende Freestyler Jürg Halter und – der Schweizer Schriftsteller Martin Suter.
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