Wegen Platzproblemen

Für 46 Millionen Franken: Zuger Polizei soll in Steinhausen ein Provisorium bekommen

Die Zuger Polizei wächst und braucht mehr Platz. Eine auf zehn Jahre angelegte Zwischenlösung auf dem Areal Hinterberg soll Abhilfe schaffen.
Bis 2030 soll auf dem Areal Hinterberg ein Provisorium entstehen.
Foto: Matthias Jurt (Steinhausen, 30. 9. 2025)

Der Hauptstützpunkt der Zuger Polizei auf dem Areal An der Aa in der Stadt Zug platzt aus allen Nähten und ist sanierungsbedürftig. Seit dem Bezug 1999 sei die Zahl der Mitarbeitenden von 177 auf 280 angewachsen, schreibt die Regierung in einem Bericht. Zudem hätten verschiedene Dienste ausgelagert werden müssen, was zu einer «Verzettelung» und zu «betrieblichen und logistischen Erschwernissen und Mehraufwänden» führe. Hinzu komme, dass die Polizeifahrzeuge zu den Hauptverkehrszeiten «oft nur erschwert vom Hauptstandort an die Einsatzorte» gelangen können.

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