Wirtschaft

Stau wird zu einem Standortproblem für Nid- und Obwalden

Wirtschaftsverbände aus Nid- und Obwalden und die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz appellieren an Organisationen und Gemeinden, ihre Beschwerden gegen den Bypass Luzern zurückzuziehen. Es geht um Stau und Standortattraktivität.
Stau auf der Höhe Stans. Die langen Wartezeiten und der Ausweichverkehr machen den Standort weniger attraktiv.
Foto: René Meier

«Die Stausituation rund um die Verzweigung Lopper auf den Autobahnen A2/A8 in den Kantonen Obwalden und Nidwalden entwickelt sich zunehmend zu einem Standortproblem für die Wirtschaft», werden die Wirtschaftsverbände aus Nid- und Obwalden zu Beginn ihrer Medienmitteilung, die sie als offenen Brief verstehen, ganz deutlich.

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