Die Strassen der Stadt Zug ähneln oft einem Flickenteppich. Stimmen aus der Bevölkerung werden laut, die finden, dass in den letzten Jahren gefühlt die Strassen der halben Stadt erneuert wurden. Das mag gut und vorbildlich sein, doch ist es wirklich so oft nötig? Folglich leidet auch der Verkehrsfluss darunter: Zur Feierabendzeit kann man schon einmal 20 Minuten von der Baarermatte bei der Stadtgrenze bis zur Industriestrasse in der Nähe des Metalli-Centers unterwegs sein. Stadtingenieur Jascha Hager nimmt Stellung dazu.
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