Der Geschichte beginnt mit einem krassen Bild: Branko steht am Sarg seiner verstorbenen Mutter, während der Trauerzug durch den Saal auf die Bühne zieht. Ein Moment, der allen Zuschauerinnen und Zuschauern nahe geht – und der Brankos Einsamkeit als Ausgangspunkt der Handlung eindrücklich markiert. Halt findet er bei der wilden Zora mit den roten Haaren und ihrer Bande heimatloser Kinder, die in einer verlassenen Burgruine leben, sich tapfer durchs Leben schlagen und sich manchmal einfach holen, was sie zum Überleben brauchen.
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