Engelberg

Fräsen, Kunstschnee und Stunden im Pistenbully: Das Schanzenteam ebnet den Weg für das Skispringen

Die Engelberger Gross-Titlis-Schanze war auch dieses Jahr wieder bereit für den Skisprung Weltcup. Ein Blick auf die Arbeit des Schanzenteams zeigt, dass dahinter viel Aufwand steckt.
Das Schanzenteam um Robi Hurschler (links) und Paul Töngi sorgt für die richtigen Bedingungen.
Foto: Manuel Kaufmann (Engelberg, 20. 12. 2025)

Wenige Sekunden dauert die Fahrt vom Startbalken bis zum Schanzentisch. Dabei geht es für die Skispringerinnen und Skispringer nur um eines: die maximale Beschleunigung. Auf dem 85 bis 90 Meter langen Anlauf nehmen sie volle Fahrt auf und erreichen Geschwindigkeiten von über 90 Kilometer pro Stunde. Ihre Ski brettern über die vorgefertigte Anlaufspur. Die Unterlage ist glatt und pickelhart.

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