Kettensägengeräusche ertönen von Weitem. Ein Baum fällt. Die anderen Männer, verteilt auf mehrere Gruppen, reissen kleinere Bäumchen von Hand aus. Was die acht Asylsuchenden des nahen Bundesasylzentrums und etwa ebenso viele Freiwillige, angeleitet von Julian Junker vom WWF und unterstützt vom Oberallmendverwalter Paul Burch, auf den sumpfigen Wiesen des Glaubenbergs an diesem sonnigen und warmen Mittwoch machen, ist ganz im Sinne der Moorlandschaft.
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