Aus Sicherheitsgründen – die Menschenmassen sind zu gewissen Zeiten schlicht zu gross geworden – gelten an der kommenden Fasnacht neue Bestimmungen . Besonders einschneidend sind sie in der Rössligasse, Kramgasse, Krongasse, auf der Reussbrücke, am Metzgerrainle und Rathausquai sowie Unter der Egg. Hier bewilligt die Gewerbepolizei dieses Jahr keine temporären Verpflegungsstände mehr und Wirte dürfen keine zusätzlichen Gassenverkauf mehr durchführen. Dies sagte die Luzerner Polizei bekanntlich am Mittwoch an einer gemeinsamen Medienkonferenz mit der Stadt Luzern und mehreren Fasnachtsorganisationen.
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